BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition
BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition: Mit diesem neuen Supercar präsentiert der vom Kraftfahrtbundesamt akkreditierte Fahrzeughersteller aus Bottrop einen exklusiven Sportwagen der Extraklasse! Das Coupé wird in einer limitierten Auflage von nur 25 Exemplaren gebaut.
Das neue Supercar von BRABUS besticht nicht nur durch sein Hochleistungstriebwerk mit 662 kW / 900 PS und einem maximalen Drehmoment von 1.000 Nm, das den BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition in nur 2,5 Sekunden von 0 - 100 km/h und in 7,2 Sekunden auf Tempo 200 katapultiert. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 340 km/h begrenzt.
Ebenso spektakulär ist die im Windkanal entwickelte BRABUS WIDESTAR Karosserie aus Carbon. Sie macht das Coupé nicht nur 196,8 Zentimeter breit, was Platz für extrabreite BRABUS Monoblock P Räder in 21 und 22 Zoll Durchmesser mit bis zu 335 Millimeter breiten Hochleistungsreifen schafft.
Exklusives Ambiente auf höchstem Niveau bietet das BRABUS MASTERPIECE Interieur. Bei dem hier vorgestellten Supercar in „Signature Gray“ wurde die Innenausstattung passend zur Sonderlackierung ebenfalls in Grau angefertigt. Rote Nähte und Blenden sowie Carbon-Elemente betonen den sportlichen Charakter dieses Supercars. Ton in Ton in Schwarz präsentiert sich dagegen das Cockpit des zweiten hier vorgestellten Supercars.
In den mittlerweile 46 Jahren seit der Gründung des Unternehmens hat sich BRABUS einen hervorragenden Ruf bei der Entwicklung und Fertigung von Hochleistungstriebwerken erarbeitet. Dieses enorme Know-how fließt natürlich auch in den 3,8 Liter großen Sechszylinder-Biturbo-Boxermotor mit 662 kW / 900 PS und 1.000 Nm maximalem Drehmoment des BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition ein.
Das Kraftwerk im Heck wird mit zwei BRABUS VTG Spezialturboladern aufgeladen, die einen maximalen Ladedruck von 1,9 bar produzieren. BRABUS Schubumluftventile mit BoostXtra Adaptern lassen das Supercar bei Lastwechseln deutlich vernehmbar abblasen.
Die BRABUS Auspuffanlage umfasst nicht nur zwei Hochleistungskatalysatoren und spezielle Ottopartikelfilter: Ebenfalls auf hervorragende Leistungsentfaltung ausgelegt ist der BRABUS Sportschalldämpfer. Durch den Einsatz des superleichten und extrem hitzebeständigen Hightech-Werkstoffs Inconel leistet er auch einen wichtigen Beitrag zum hervorragenden Leistungsgewicht dieses Supercars. Die elektronische Abgasklappensteuerung bietet dem Fahrer oder der Fahrerin die Möglichkeit, den Motorsound vom Cockpit aus zu regulieren. Bei geschlossenen Klappen operiert der Sechszylinder im diskreten „Coming home“ Modus. In der offenen Position „Sport“ entlocken die Abgasklappen dem Boxermotor einen spektakulären Motorsound.
Alle Leistungskomponenten wurden von den Motoreningenieuren und Elektronikern im Zuge von umfangreichen Tests auf modernen Prüfständen und im Fahrbetrieb präzise aufeinander abgestimmt. Eine Schlüsselrolle dabei spielen die speziellen Kennfelder für Einspritzung, Ladedruckregelung und Zündung. Auch die Getriebesteuerung wurde dem Leistungspotenzial angepasst.
Die Leistungsdaten des BRABUS Triebwerks bewegen sich auf höchstem Niveau: Mit 662 kW / 900 PS bei 7.200 U/min reiht sich der BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition genauso unter den leistungsstärksten Sportwagen der Welt ein wie mit seinem maximalen Drehmoment von 1.000 Nm, das bei 5.100 Touren verfügbar ist. Ebenso wichtig wie die puren Leistungswerte ist die überlegene Souveränität, mit der das neue Supercar die Befehle vom Gaspedal in jedem Drehzahlbereich in enorme Beschleunigung umsetzt.
In Kombination mit dem wahlweise automatisch oder manuell geschalteten Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe und dem elektronisch geregelten Allradantrieb sprintet das neue BRABUS Supercar in nur 2,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. 7,2 Sekunden nach dem Start ist das Coupé bereits 200 km/h schnell. Die Höchstgeschwindigkeit ist, um die Reifen zu schonen, elektronisch auf 340 km/h limitiert.
In diesen Geschwindigkeitsbereichen spielt Aerodynamik eine beherrschende Rolle. Eine Aufgabe, die für die BRABUS Designer stets ganz oben im Lastenheft steht. Mit der BRABUS WIDESTAR Karosserie des BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition, die im aufwendigen PrePreg-Verfahren aus leichtem, aber hochfestem Carbon hergestellt wird, beweisen die Entwickler in der Bottroper Traumwagenfabrik einmal mehr, dass sie den schwierigen Spagat zwischen spektakulärer Optik und effizienter Aerodynamik meisterhaft beherrschen.
Die BRABUS Frontschürze besitzt eine zusätzliche BRABUS Sicht-Carbon-Spoilerlippe, die aktiv gesteuert nach unten ausfährt. Damit erzeugt sie mehr Abtrieb bei hohen Geschwindigkeiten. Die aus dem gleichen Material produzierten Carbon-Blenden leiten den Fahrtwind optimal in die Lufteinlässe für die Kühler im Bug und die vorderen Bremsen.
Der WIDESTAR Stoßfänger schließt auf beiden Seiten perfekt an die vorderen BRABUS Kotflügel an. An deren Rückseite sind Luftauslässe integriert, die so konzipiert wurden, dass sie die aufgeheizte Luft aus den mit maßgeschneiderten Kevlar-Verkleidungen ausgestatteten Radhäusern ausleiten. Diese Kotflügel schaffen Platz für die neuen BRABUS Monoblock P Räder mit fünf filigranen Speichen. Sie werden unter Einsatz von State-of-the-Art Schmiede- und Bearbeitungstechnologie exklusiv für BRABUS gefertigt und faszinieren durch ihre perfekte Kombination von Leichtbau und Festigkeit.
In der Dimension 9.5Jx21 vorne werden sie mit 255/45 ZR 21 SportContact 7 Hochleistungsreifen von Technologiepartner Continental bestückt. Eine weitere smarte Sonderentwicklung, die nicht nur Design, sondern auch Funktion bietet, sind die Sicht-Carbon-AERODISKS an diesen Leichtmetallfelgen. Sie verleihen nicht nur allen vier Rädern einen reinrassigen Racing-Look, sondern nutzen die Rotation der Felgen, um die von den Bremsen aufgeheizte Luft aus den Radhäusern herauszuschaufeln.
Die Sicht-Carbon-Schweller leiten in die BRABUS WIDESTAR Seitenwände an der Hinterachse über, deren große Lufteinlässe das Triebwerk mit Atem- und Kühlluft versorgen. Sie verhelfen dem Supercar zu einem Gardemaß von 196,8 Zentimetern Breite. Um die für einen Sportwagen typische Keilform zu betonen, rollt der BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition hinten auf 12Jx22 Felgen mit einem im Vergleich zu den Vorderrädern ein Zoll größeren Durchmesser. Die darauf montierten 335/45 ZR 22 Pneus verleihen dem Supercar hervorragende Traktion und enorme Seitenführungskräfte.
Den Heckabschluss bildet die BRABUS WIDESTAR Schürze mit integriertem Sicht-Carbon-Diffusor, der die vier 100 Millimeter großen Endrohre der BRABUS Hochleistungsauspuffanlage perfekt in Szene setzt. Doch ein aufregender Look ist nicht die einzige Stärke dieses Aerodynamikteils: Es trägt genauso dazu bei, mehr Abtrieb an der Hinterachse zu produzieren wie der ebenfalls im Windkanal entwickelte BRABUS Heckspoiler, der sich bei hohem Tempo aufstellt, um mehr Abtrieb zu erzielen. Die Blende zwischen den Rückleuchten zeigt mit ihrem BRABUS Schriftzug, aus welcher renommierten Highend-Manufaktur dieses Supercar stammt. Das sportliche Design wird mit Sicht-Carbon-Blenden für die Seitenspiegel komplettiert.
Für ein optimales Handling entwickelten die Ingenieure, Techniker und Testfahrer ein Spezialfahrwerk mit BRABUS Sportfedern mit Gewindeverstellung und Stoßdämpfern mit speziellen BRABUS Dämpferkennlinien mit voller PASM-Kompatibilität. Mit dem Frontlift an der Vorderachse kann die Nase des Fahrzeugs per Knopfdruck angehoben werden. Per erneutem Knopfdruck oder automatisch fährt das Fahrwerk danach zurück auf die normale Höhe.
Passend zur Sonderlackierung des hier präsentierten BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition in „Signature Gray“ wurde das BRABUS MASTERPIECE Interieur des ROCKET R von den erfahrenen Sattlermeistern in der BRABUS Manufaktur aus feinstem grauem Leder maßgeschneidert. Passend dazu wurde der Dachhimmel im gleichen Farbton mit Alcantara verkleidet. Die edle Herkunft dieses Cockpits dokumentieren die BRABUS MASTERPIECE Plaketten auf den Rückenlehnen der vorderen Sitze.
Rote Ziernähte und ebenfalls rot lasierte Zierteile wie Lüftungsblenden, Lautsprechergitter und Schalter setzen bei dieser exklusiven Volllederausstattung pointierte Kontraste zum feinen, schiefergrauen Leder. Die Sitzflächen und der Boden sind millimetergenau im Ellipse-Muster abgesteppt. Ebenso präzise wurde das Leder in ausgewählten Partien zusätzlich perforiert.
Hochglänzend versiegelte Carbon-Elemente setzen im Innenraum genauso sportliche Akzente wie die aus dem gleichen Material gefertigten Einstiegsleisten mit beleuchtetem BRABUS Logo, das seine Farbe wechselt. Aus matt eloxiertem Aluminium werden die BRABUS Pedalauflagen und die Fußstütze mit ebenfalls beleuchtetem Logo gefertigt.
Beim schwarzen BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition Supercar wurde der Innenraum passend zur Außenhaut in edlem Leder im Farbton „Mondial Schwarz“ gepolstert. Auch hier gibt es Interieurelemente, die im Ellipse-Design abgesteppt wurden, und einen Alcantara-Dachhimmel in Schwarz. Carbon-Elemente sorgen auch hier für einen Touch von Motorsport während die Zierteile im Cockpit in „Shadow Chrome“ lasiert sind.
Der BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition wird ab 549.185 Euro angeboten (Preis in Deutschland inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer).
Das neue Supercar von BRABUS besticht nicht nur durch sein Hochleistungstriebwerk mit 662 kW / 900 PS und einem maximalen Drehmoment von 1.000 Nm, das den BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition in nur 2,5 Sekunden von 0 - 100 km/h und in 7,2 Sekunden auf Tempo 200 katapultiert. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 340 km/h begrenzt.
Ebenso spektakulär ist die im Windkanal entwickelte BRABUS WIDESTAR Karosserie aus Carbon. Sie macht das Coupé nicht nur 196,8 Zentimeter breit, was Platz für extrabreite BRABUS Monoblock P Räder in 21 und 22 Zoll Durchmesser mit bis zu 335 Millimeter breiten Hochleistungsreifen schafft.
Exklusives Ambiente auf höchstem Niveau bietet das BRABUS MASTERPIECE Interieur. Bei dem hier vorgestellten Supercar in „Signature Gray“ wurde die Innenausstattung passend zur Sonderlackierung ebenfalls in Grau angefertigt. Rote Nähte und Blenden sowie Carbon-Elemente betonen den sportlichen Charakter dieses Supercars. Ton in Ton in Schwarz präsentiert sich dagegen das Cockpit des zweiten hier vorgestellten Supercars.
In den mittlerweile 46 Jahren seit der Gründung des Unternehmens hat sich BRABUS einen hervorragenden Ruf bei der Entwicklung und Fertigung von Hochleistungstriebwerken erarbeitet. Dieses enorme Know-how fließt natürlich auch in den 3,8 Liter großen Sechszylinder-Biturbo-Boxermotor mit 662 kW / 900 PS und 1.000 Nm maximalem Drehmoment des BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition ein.
Das Kraftwerk im Heck wird mit zwei BRABUS VTG Spezialturboladern aufgeladen, die einen maximalen Ladedruck von 1,9 bar produzieren. BRABUS Schubumluftventile mit BoostXtra Adaptern lassen das Supercar bei Lastwechseln deutlich vernehmbar abblasen.
Die BRABUS Auspuffanlage umfasst nicht nur zwei Hochleistungskatalysatoren und spezielle Ottopartikelfilter: Ebenfalls auf hervorragende Leistungsentfaltung ausgelegt ist der BRABUS Sportschalldämpfer. Durch den Einsatz des superleichten und extrem hitzebeständigen Hightech-Werkstoffs Inconel leistet er auch einen wichtigen Beitrag zum hervorragenden Leistungsgewicht dieses Supercars. Die elektronische Abgasklappensteuerung bietet dem Fahrer oder der Fahrerin die Möglichkeit, den Motorsound vom Cockpit aus zu regulieren. Bei geschlossenen Klappen operiert der Sechszylinder im diskreten „Coming home“ Modus. In der offenen Position „Sport“ entlocken die Abgasklappen dem Boxermotor einen spektakulären Motorsound.
Alle Leistungskomponenten wurden von den Motoreningenieuren und Elektronikern im Zuge von umfangreichen Tests auf modernen Prüfständen und im Fahrbetrieb präzise aufeinander abgestimmt. Eine Schlüsselrolle dabei spielen die speziellen Kennfelder für Einspritzung, Ladedruckregelung und Zündung. Auch die Getriebesteuerung wurde dem Leistungspotenzial angepasst.
Die Leistungsdaten des BRABUS Triebwerks bewegen sich auf höchstem Niveau: Mit 662 kW / 900 PS bei 7.200 U/min reiht sich der BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition genauso unter den leistungsstärksten Sportwagen der Welt ein wie mit seinem maximalen Drehmoment von 1.000 Nm, das bei 5.100 Touren verfügbar ist. Ebenso wichtig wie die puren Leistungswerte ist die überlegene Souveränität, mit der das neue Supercar die Befehle vom Gaspedal in jedem Drehzahlbereich in enorme Beschleunigung umsetzt.
In Kombination mit dem wahlweise automatisch oder manuell geschalteten Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe und dem elektronisch geregelten Allradantrieb sprintet das neue BRABUS Supercar in nur 2,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. 7,2 Sekunden nach dem Start ist das Coupé bereits 200 km/h schnell. Die Höchstgeschwindigkeit ist, um die Reifen zu schonen, elektronisch auf 340 km/h limitiert.
In diesen Geschwindigkeitsbereichen spielt Aerodynamik eine beherrschende Rolle. Eine Aufgabe, die für die BRABUS Designer stets ganz oben im Lastenheft steht. Mit der BRABUS WIDESTAR Karosserie des BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition, die im aufwendigen PrePreg-Verfahren aus leichtem, aber hochfestem Carbon hergestellt wird, beweisen die Entwickler in der Bottroper Traumwagenfabrik einmal mehr, dass sie den schwierigen Spagat zwischen spektakulärer Optik und effizienter Aerodynamik meisterhaft beherrschen.
Die BRABUS Frontschürze besitzt eine zusätzliche BRABUS Sicht-Carbon-Spoilerlippe, die aktiv gesteuert nach unten ausfährt. Damit erzeugt sie mehr Abtrieb bei hohen Geschwindigkeiten. Die aus dem gleichen Material produzierten Carbon-Blenden leiten den Fahrtwind optimal in die Lufteinlässe für die Kühler im Bug und die vorderen Bremsen.
Der WIDESTAR Stoßfänger schließt auf beiden Seiten perfekt an die vorderen BRABUS Kotflügel an. An deren Rückseite sind Luftauslässe integriert, die so konzipiert wurden, dass sie die aufgeheizte Luft aus den mit maßgeschneiderten Kevlar-Verkleidungen ausgestatteten Radhäusern ausleiten. Diese Kotflügel schaffen Platz für die neuen BRABUS Monoblock P Räder mit fünf filigranen Speichen. Sie werden unter Einsatz von State-of-the-Art Schmiede- und Bearbeitungstechnologie exklusiv für BRABUS gefertigt und faszinieren durch ihre perfekte Kombination von Leichtbau und Festigkeit.
In der Dimension 9.5Jx21 vorne werden sie mit 255/45 ZR 21 SportContact 7 Hochleistungsreifen von Technologiepartner Continental bestückt. Eine weitere smarte Sonderentwicklung, die nicht nur Design, sondern auch Funktion bietet, sind die Sicht-Carbon-AERODISKS an diesen Leichtmetallfelgen. Sie verleihen nicht nur allen vier Rädern einen reinrassigen Racing-Look, sondern nutzen die Rotation der Felgen, um die von den Bremsen aufgeheizte Luft aus den Radhäusern herauszuschaufeln.
Die Sicht-Carbon-Schweller leiten in die BRABUS WIDESTAR Seitenwände an der Hinterachse über, deren große Lufteinlässe das Triebwerk mit Atem- und Kühlluft versorgen. Sie verhelfen dem Supercar zu einem Gardemaß von 196,8 Zentimetern Breite. Um die für einen Sportwagen typische Keilform zu betonen, rollt der BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition hinten auf 12Jx22 Felgen mit einem im Vergleich zu den Vorderrädern ein Zoll größeren Durchmesser. Die darauf montierten 335/45 ZR 22 Pneus verleihen dem Supercar hervorragende Traktion und enorme Seitenführungskräfte.
Den Heckabschluss bildet die BRABUS WIDESTAR Schürze mit integriertem Sicht-Carbon-Diffusor, der die vier 100 Millimeter großen Endrohre der BRABUS Hochleistungsauspuffanlage perfekt in Szene setzt. Doch ein aufregender Look ist nicht die einzige Stärke dieses Aerodynamikteils: Es trägt genauso dazu bei, mehr Abtrieb an der Hinterachse zu produzieren wie der ebenfalls im Windkanal entwickelte BRABUS Heckspoiler, der sich bei hohem Tempo aufstellt, um mehr Abtrieb zu erzielen. Die Blende zwischen den Rückleuchten zeigt mit ihrem BRABUS Schriftzug, aus welcher renommierten Highend-Manufaktur dieses Supercar stammt. Das sportliche Design wird mit Sicht-Carbon-Blenden für die Seitenspiegel komplettiert.
Für ein optimales Handling entwickelten die Ingenieure, Techniker und Testfahrer ein Spezialfahrwerk mit BRABUS Sportfedern mit Gewindeverstellung und Stoßdämpfern mit speziellen BRABUS Dämpferkennlinien mit voller PASM-Kompatibilität. Mit dem Frontlift an der Vorderachse kann die Nase des Fahrzeugs per Knopfdruck angehoben werden. Per erneutem Knopfdruck oder automatisch fährt das Fahrwerk danach zurück auf die normale Höhe.
Passend zur Sonderlackierung des hier präsentierten BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition in „Signature Gray“ wurde das BRABUS MASTERPIECE Interieur des ROCKET R von den erfahrenen Sattlermeistern in der BRABUS Manufaktur aus feinstem grauem Leder maßgeschneidert. Passend dazu wurde der Dachhimmel im gleichen Farbton mit Alcantara verkleidet. Die edle Herkunft dieses Cockpits dokumentieren die BRABUS MASTERPIECE Plaketten auf den Rückenlehnen der vorderen Sitze.
Rote Ziernähte und ebenfalls rot lasierte Zierteile wie Lüftungsblenden, Lautsprechergitter und Schalter setzen bei dieser exklusiven Volllederausstattung pointierte Kontraste zum feinen, schiefergrauen Leder. Die Sitzflächen und der Boden sind millimetergenau im Ellipse-Muster abgesteppt. Ebenso präzise wurde das Leder in ausgewählten Partien zusätzlich perforiert.
Hochglänzend versiegelte Carbon-Elemente setzen im Innenraum genauso sportliche Akzente wie die aus dem gleichen Material gefertigten Einstiegsleisten mit beleuchtetem BRABUS Logo, das seine Farbe wechselt. Aus matt eloxiertem Aluminium werden die BRABUS Pedalauflagen und die Fußstütze mit ebenfalls beleuchtetem Logo gefertigt.
Beim schwarzen BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition Supercar wurde der Innenraum passend zur Außenhaut in edlem Leder im Farbton „Mondial Schwarz“ gepolstert. Auch hier gibt es Interieurelemente, die im Ellipse-Design abgesteppt wurden, und einen Alcantara-Dachhimmel in Schwarz. Carbon-Elemente sorgen auch hier für einen Touch von Motorsport während die Zierteile im Cockpit in „Shadow Chrome“ lasiert sind.
Der BRABUS 900 ROCKET R „1 of 25“ Limited Edition wird ab 549.185 Euro angeboten (Preis in Deutschland inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer).

Wir sind stolz, Teil des 1. Internationalen Sport-Film-Festivals Frankfurt zu sein und dort unsere Dokumentation „From Mainhattan to NASCAR – die Bremotion Story“ präsentieren zu dürfen. Premiere: 27.09.2025 | 15:30 Uhr Festivalzentrum MASSIF E, Hauptwache, Frankfurt Weitere Vorstellung: 28.09.2025 | Rooftop-Bar GAIA, Börseparkhaus Tauchen Sie ein in die Welt des Stockcar-Racing – hautnah, emotional und voller Adrenalin. Erleben Sie unsere Fahrerinnen und Fahrer zwischen Geschwindigkeit, Leidenschaft und dem unerschütterlichen Teamgeist, der uns von den Straßen Frankfurts auf die Rennstrecken dieser Welt getragen hat. Ein herzliches Dankeschön an die Festival-Initiatoren Florian Jöckel und Max Coga, die dieses besondere Event initiieren. Mehr Infos zum Festival: https://sportfilmfestival.de

Bremotion ist voller Schwung aus der knapp zweimonatigen Sommerpause der NASCAR Euro Series zurückgekehrt: Beim vierten Saisonlauf im tschechischen Most feierte der Rennstall aus Frankfurt einen Podestplatz in der hart umkämpften PRO-Klasse. Garrett Lowe landete nach einem starken Rennen am Samstag auf dem dritten Gesamtrang und erzielte damit nicht nur den Sieg in der Junior-Trophy, sondern auch sein bestes Saisonergebnis. Auch Dominique Schaak, Julien Rehberg und „Happinessa“ überzeugten beim NASCAR-Gastspiel in Tschechien mit soliden Leistungen. Schon im Freien Training am Freitag setzte Rookie Garrett Lowe mit dem dritten Platz das erste Ausrufezeichen, ehe er sich im Qualifying am Samstag mit der zweiten Position in der PRO-Klasse seinen bisher besten Startplatz in der NASCAR Euro Series schnappen konnte. Nach dem Start des ersten Rennens fiel der US-Amerikaner in seinem #99 Chevrolet Camaro zwar auf den dritten Platz zurück, den er jedoch bis ins Ziel verteidigen konnte. Damit erreicht Lowe in seiner Debütsaison erstmals das Gesamtpodium und zugleich den Sieg in der Junior-Wertung. Das zweite Rennen am Sonntag konnte der US-Amerikaner aufgrund eines technischen Defekts nicht beenden. Dominique Schaak, der den #99 Chevrolet Camaro in der OPEN-Klasse der NASCAR Euro Series pilotiert, überzeugte ebenfalls mit einer starken Performance, nachdem er beim letzten Event in Brands Hatch mit dem sechsten Platz sein bisher bestes NASCAR-Ergebnis eingefahren hatte. Das erste Rennen in Tschechien startete der Magdeburger von der 13. Position, wobei er sich einige Duelle in Mittelfeld lieferte und die Ziellinie schlussendlich auf dem elften Rang überquerte. Infolge einer Strafe gegen die Konkurrenz rutschte Schaak auf die zehnte Position nach vorne, die er auch im zweiten Rennen am Sonntag noch einmal erreichen konnte. Julien Rehberg mit starker Aufholjagd am Samstag Weniger erfolgreich verlief das Wochenende in Most für den weiß-blauen #77 Camaro von Julien Rehberg und „Happinessa“, die aufgrund von technischen Problemen nicht am Qualifying teilnehmen konnten. Während sich Rehberg im ersten Rennen vom letzten Platz bis auf die 13. Position nach vorne fahren konnte, musste Teamkollegin „Happinessa“ aufgrund der technischen Probleme am Samstag zuschauen. Erst im zweiten Rennen am Sonntag konnte die Rennamazone ins Renngeschehen eingreifen und einen weiteren Sieg in der „Lady-Trophy“ einfahren. Rehberg konnte das zweite Rennen aufgrund eines Antriebsdefektes nicht beenden. „Das war ein starkes Wochenende, auch wenn uns die technischen Probleme im Weg standen und ein besseres Gesamtergebnis verhindert haben“, bilanziert Bremotion-Teamchef Patrick Brenndörfer. „Garrett hat sich von der ersten Session am Freitag an sehr konkurrenzfähig gezeigt und schlussendlich sein erstes NASCAR-Podium eingefahren. Das freut mich sehr. Auch Dominique und Julien haben trotz der teils schwierigen Voraussetzungen ein paar gute Ergebnisse erzielt. Für Happinessa tut es mir sehr leid, dass sie an diesem Wochenende kaum zum Fahren gekommen ist, aber auch hier zeigt die Lernkurve steil nach oben“. Die NASCAR Euro Series startet nun in die entscheidende Playoff-Phase der Saison: Beim Heimrennen von Bremotion in der Motorsport Arena Oschersleben (20. und 21. September) und beim anschließenden Finale im belgischen Zolder (11. und 12. Oktober) werden doppelte Punkte vergeben.

Welche Bühne könnte exklusiver sein als der legendäre Pebble Beach Concours d’Elegance an der kalifornischen Pazifikküste? Hier präsentiert BRABUS den neuen BRABUS 700 auf Basis des Rolls-Royce Cullinan Series II – ein weiteres Meisterwerk der Masterpiece Collection, geschaffen für den legendären „1-Second-Wow“-Moment. Design & Auftritt Das Supercar beeindruckt in der BRABUS Sonderfarbe Cascade Gray, die sämtliche serienmäßigen Chrom-Elemente ersetzt. Die eigens entwickelte WIDESTAR Breitversion aus hochglänzendem Sicht-Carbon betont den sportlich-eleganten Signature-Look von BRABUS. Markante Frontelemente mit exklusiver LED-Lichtsignatur sowie ein Carbon-Aufsatz auf der Motorhaube setzen weitere Highlights. Für die neuen WIDESTAR-Kotflügel wurden eigens die BRABUS Monoblock M „PLATINUM EDITION“ Highend-Räder entwickelt – in 24 Zoll Durchmesser, an der Hinterachse mit imposanten zwölf Zoll Breite. Leistung & Fahrdynamik Der BRABUS V12-Biturbo mit 6,75 Litern Hubraum leistet 515 kW / 700 PS und liefert ein maximales Drehmoment von 950 Nm. Damit sprintet das SUV in nur 5,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 250 km/h limitiert. Das elektronisch gesteuerte BRABUS SportXtra Modul senkt das Fahrzeug um 25 Millimeter ab und steigert so die Fahrdynamik. Die Sportabgasanlage mit aktiven Klappen ermöglicht ein variables Sounderlebnis – von diskret im Coming-Home-Modus bis hin zu kraftvollem Zwölfzylinder-Roar. Interieur & Individualisierung Im hauseigenen Atelier entstand das bis ins Detail perfektionierte BRABUS Masterpiece Interieur im Signature-Farbton Verdant Shadow. Fein perforiertes Leder im „Shell“-Design, Carbon-Elemente und hochglanzversiegelte Details vereinen Luxus und Sportlichkeit. Beleuchtete Einstiegsleisten, Aluminium-Pedale und exklusive Accessoires wie der lederbezogene Fahrzeugschlüssel oder die individuell gestaltete BRABUS Weekender Tasche runden das Erlebnis ab. Innovation & Exklusivität Jeder BRABUS 700 wird mit einem Digital Product Passport ausgeliefert – ein einzigartiger Eigentumsnachweis, der Fälschungen verhindert und Transparenz über die gesamte Fahrzeughistorie garantiert. BRABUS ist seit 2024 Teil des exklusiven Aura Blockchain Consortium, in dem auch Luxusmarken wie LVMH, Prada und Cartier vertreten sind. Preis & Verfügbarkeit BRABUS bietet das Fahrzeug sowohl als Komplettumbau an als auch als Veredelung bestehender Rolls-Royce Cullinan Series II Modelle. Jetzt bei Bremotion, offizieller BRABUS GOLD Partner seit 2015.

Mit dem BRABUS ROCKET GTC DEEP RED feiert die Luxusmanufaktur aus Bottrop am legendären kalifornischen Pebble Beach seine Weltpremiere. Anlässlich der 74. Auflage des Concours d’Elegance präsentiert BRABUS ein offenes Supercar der absoluten Extraklasse: ein 2+2-Sitzer mit Highend-Hybridantrieb, kompromissloser Performance und unvergleichlichem Design. Herzstück ist die Kombination aus dem neu entwickelten BRABUS ROCKET 1000 V8 Biturbo mit 4,5 Litern Hubraum und einem 150 kW starken Elektromotor an der Hinterachse. Gemeinsam liefern sie eine Systemleistung von 1.000 PS / 735 kW und ein Drehmoment von 1.820 Nm (elektronisch auf 1.620 Nm begrenzt). Der Allradantrieb katapultiert den Roadster in 2,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und nach 23,6 Sekunden auf 300 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 317 km/h abgeregelt – Werte, die den ROCKET GTC DEEP RED zu einem der schnellsten offenen Hybrid-Supercars der Welt machen. Design und Aerodynamik Die Karosserie wurde im hauseigenen Prepreg-Carbon-Verfahren gefertigt und trägt ein transparentes Deep Red Coating, das die Sportlichkeit unterstreicht. Windkanaloptimierte Aerodynamik-Komponenten – vom markanten Frontspoiler über Seitenschweller bis zum Ducktail-Heckspoiler mit integriertem Diffusor – erzeugen hohen Abtrieb und garantieren maximale Fahrstabilität. Exklusiv entwickelte BRABUS Monoblock P „PLATINUM EDITION“ Schmiederäder im Zentralverschlussdesign verstärken den dynamischen Auftritt. Bestückt mit Continental SportContact 7 Hochleistungspneus (275/35 ZR 21 vorne, 335/25 ZR 22 hinten) betonen sie die muskulöse Keilform des 198,5 cm breiten Cabriolets. Kraftvoller Sound, höchste Ingenieurskunst Die BRABUS Titan-Hochleistungsauspuffanlage mit aktiver Klappensteuerung verbindet atemberaubenden V8-Sound mit Alltagstauglichkeit – wahlweise dezent im Coming Home-Modus oder kraftvoll mit voller Akustikpräsenz. Interieur: BRABUS Masterpiece Im Innenraum setzt BRABUS erneut Maßstäbe. Die handgefertigte Masterpiece-Ausstattung in feinstem rotem Leder harmoniert perfekt mit der Carbon-Karosserie. Präzise Steppungen im BRABUS „Shell“-Design, eingeprägte Doppel-B-Logos sowie edle Signature-Carbon-Elemente verleihen dem Cockpit Exklusivität. Zierelemente in „Shadow Gray“, beleuchtete Einstiegsleisten und feine Details wie Carbon-Pedalauflagen oder individuell gestaltete Gurte komplettieren das Ambiente. Innovation & Exklusivität Jedes Fahrzeug wird seit dem Modelljahr 2025 im Rahmen des Aura Blockchain Consortiums registriert. Der digitale Fahrzeugpass bestätigt die Echtheit und Eigentümerschaft und schützt so vor Fälschungen – ein klares Statement für Luxus, Innovation und Sicherheit. Exklusiv bei Bremotion erhältlich Der neue BRABUS ROCKET GTC DEEP RED sowie alle weiteren BRABUS Fahrzeuge, Individualisierungen und Performance-Teile sind ab sofort Bremotion, offizieller BRABUS GOLD PARTNER seit 2015, in Frankfurt bestellbar.

Gutes Wochenende für das Frankfurter Bremotion-Team bei der NASCAR Euro Series im britischen Brands Hatch: Während Julien Rehberg in der PRO-Klasse wieder einmal zwei starke Top-10-Ergebnisse über die Ziellinie bringt, glänzt Teamkollege Dominique Schaak in der OPEN-Klasse mit seinen ersten Führungsrunden, einem sechsten Gesamtrang sowie dem zweiten Platz in der Masters-Trophy. „Happinessa“ beendet beide Rennen mit dem Sieg in der Ladies-Trophy. Das unberechenbare britische Wetter machte den Samstag zur taktischen Herausforderung. Bereits im Qualifying eine zunächst feuchte Strecke, starker Wind und kühle Temperaturen für anspruchsvolle Bedingungen. Der US-Amerikaner Garrett Lowe wurde zudem unverschuldet in eine Kollision verwickelt und erreichte im #99 Chevrolet Camaro #99 nur den 17. Startplatz in der PRO-Klasse. Julien Rehberg kam mit seinem weiß-blauen #77 Camaro besser zurecht und sicherte sich mit Startposition 14 eine gute Ausgangslage für die beiden Wertungsläufe auf dem kurzen IndyCircuit in Brands Hatch. Im ersten Rennen arbeitete sich der 19-jährige Rehberg auf einen starken neunten Gesamtrang nach vorne. Teamkollege Lowe, der nach einem unglücklichen Start an das Ende des Feldes zurückgefallen war, kämpfte sich auf Platz 14 vor und verpasste damit erstmals in dieser Saison die Top 10. Das zweite Rennen am Sonntag, das nach einem Startunfall kurzzeitig unterbrochen wurde, bot packende Positionskämpfe im Mittelfeld. Erneut zeigte Rehberg eine starke Leistung und landete erneut auf dem neunten Platz, knapp gefolgt von Garrett Lowe auf dem zwölften Rang, der eine tolle Aufholjagd zeigte. Schaak mit bestem Karriereergebnis in der NASCAR In der OPEN-Klasse deutete sich am Samstag zunächst eine kleine Sensation an: Angesichts dunkler Regenwolken, die kurz vor dem Start des Rennens aufgezogen waren, setzte das Bremotion-Team bei beiden Fahrzeugen auf Regenreifen – eine mutige Entscheidung, die sich zunächst bezahlt machte. Als der Regen pünktlich zur Einführungsrunde einsetzte, übernahm Dominique Schaak in seinem Chevrolet #99 die Führung, während Rookie „Happinessa“ im „OnlyFans“ Chevy mit der #77 zwischenzeitlich auf dem fünften Rang lag. Doch das Rennen wurde aufgrund des heftigen Regens abgebrochen, womit der Vorteil gegenüber der Konkurrenz verpuffte. Nach dem Neustart verlor Schaak die Führung, konnte jedoch seine ersten Führungsrunden in der NASCAR verzeichnen. Am Ende wurde der Magdeburger auf dem 17. Gesamtrang gewertet. Teamkollegin „Happinessa“ beendete ihr erstes Regenrennen auf dem 22. Platz. Im zweiten Lauf am Sonntag zeigten beide Fahrer, welches Potenzial in ihnen steckt: Schaak gelang mit einem couragierten Rennen der Sprung auf den sechsten Platz, was sein bisher bestes Resultat in der NASCAR Euro Series darstellt. Zudem sicherte er sich den zweiten Platz in der Masters Trophy. „Happinessa“ belegte wie schon beim Auftakt in Valencia den 15. Gesamtrang und gewann in beiden Rennen die Ladies Trophy. „Nach dem schwierigen Wochenende in Vallelunga war Brands Hatch eine willkommene Wiedergutmachung“, resümiert Bremotion-Teamchef Patrick Brenndörfer. „Natürlich hätten die Ergebnisse noch besser ausfallen können, besonders im Hinblick auf unseren Reifenpoker am Samstag, wofür wir leider nicht belohnt wurden. Dennoch hat Dominique am Sonntag eine starke Leistung gezeigt und sein bisher bestes Ergebnis eingefahren. Auch Julien war mit zwei Top-10-Platzierungen erneut sehr konstant, während „Happinessa“ nach dem heftigen Unfall in Italien ein bemerkenswertes Comeback hingelegt hat. Garrett wurde aufgrund des Zwischenfalls im Zeittraining etwas unter Wert geschlagen, hat aber auch zwei grundsolide Rennen abgeliefert. Insgesamt bin ich sehr zufrieden.“ Nach der Absage des ursprünglich geplanten Oval-Rennens auf dem Raceway Venray in den Niederlanden steht der Serie nun eine knapp zweimonatige Sommerpause bevor. Erst am 30. und 31. August geht es auf dem Autodrom Most in Tschechien weiter, bevor mit den Läufen in Deutschland und Belgien die entscheidende Playoff-Phase der NASCAR-Euro-Saison 2025 beginnt. Fotos: NASCAR Euro Series / Bart Dehaese

Nach dem starken Auftakt in Valencia musste das Team Bremotion aus Frankfurt beim zweiten Saisonstopp der NASCAR Euro Series im italienischen Vallelunga einen herben Rückschlag hinnehmen: Zwar sichert sich der US-Amerikaner Garrett Lowe im Chevrolet Camaro #99 erneut zwei solide Top-10-Ergebnisse, doch ein heftiger Unfall des zweiten Autos überschattet das Wochenende vor den Toren Roms. Schon im Freitagstraining wartete auf die Mannschaft um Teamchef Patrick Brenndörfer die erste Bewährungsprobe: Nach einem Abflug von Garrett Lowe musste der Chevrolet Camaro #99 über Nacht repariert werden. Eine Aufgabe, die die routinierte Truppe mit Bravour meisterte. Am Samstagvormittag stellte Lowe den US-Boliden im Qualifying der PRO-Klasse auf den elften Startplatz. Teamkollege Julien Rehberg erwischte im weiß-blauen Chevrolet Camaro mit der Startnummer 77 dagegen kein glückliches Zeittraining und musste sich mit Rang 17 zufriedengeben. Im anschließenden Rennen zeigte der 19-jährige Rehberg allerdings eindrucksvoll, was in ihm steckt: Mit einer spektakulären Aufholjagd, bei der er unter anderem den vierfachen Tourenwagen-Weltmeister Yvan Muller hinter sich ließ, kämpfte er sich bis auf Platz zehn nach vorne. Garrett Lowe beendete das Rennen auf einem starken achten Gesamtrang und sicherte sich zudem erstmals den dritten Platz in der Junior-Wertung. Im zweiten Lauf am Sonntag knüpfte der US-Amerikaner nahtlos an seine Leistung an und fuhr mit dem neunten Platz erneut in die Top-10. „Happinessa“ nach heftigem Unfall unverletzt In der OPEN-Klasse lief es für Dominique Schaak und „Happinessa“ deutlich weniger erfreulich. Schon im ersten Rennen am Samstag wurde die 35-jährige Influencerin völlig unverschuldet von einem Kontrahenten abgeschossen. Der daraus resultierende Einschlag in die Streckenbegrenzung war heftig und sorgte für einen großen Schreckmoment. Zwar blieb „Happinessa“ unverletzt, doch ihr „Onlyfans“ Chevy ist nicht mehr zu retten. Die Bremotion-Pilotin war am Sonntag ebenso zum Zuschauen gezwungen wie Teamkollege Julien Rehberg in der PRO-Klasse. Dominique Schaak erreichte im Chaos-Rennen am Samstag den zwölften Platz und schnupperte auch im zweiten Rennen am Sonntag mit der elften Position bereits an den Top-10, als er sich wenige Runden vor dem Ende des Rennens einen Fehler erlaubte und im Kiesbett stecken blieb. Am Ende erreichte der Magdeburger noch den 16. Gesamtrang. „Es lässt sich kaum in Worte fassen, wie enttäuschend das Wochenende für uns gelaufen ist“, bilanziert Bremotion-Teamchef Patrick Brenndörfer. „Das Verhalten mancher Fahrer ist wirklich enttäuschend – es hat uns nicht nur sportlich viel gekostet, sondern auch finanziell. Der entstandene Rückstand, auch durch den Ausfall von Julien Rehberg in der PRO-Klasse, wird uns wohl durch die gesamte Saison begleiten. Ich hoffe, dass wir das Pech damit hinter uns gelassen haben.“ Nach den Stationen in Spanien und Italien geht es für Bremotion weiter auf die Insel: Die nächsten beiden Saisonrennen der NASCAR Euro Series finden am 7. und 8. Juni 2025 auf dem traditionsreichen Indy-Circuit im britischen Brands Hatch statt.

In dieser Auftaktfolge spricht Bremotion Geschäftsführer Patrick Brenndörfer mit keiner Geringeren als Happinessa – Influencerin, aktuelles Playboy-Playmate und jetzt auch Rennfahrerin in der NASCAR EURO SERIES. Gemeinsam blicken sie zurück auf ihr spektakuläres Debüt in Valencia, sprechen über Herausforderungen, Adrenalin und den ungewöhnlichen Weg vom Social Media Star auf die Rennstrecke. Jetzt reinhören und einen ganz neuen Blick hinter die Kulissen der NASCAR-Welt erleben!

In der aktuellen Ausgabe des Playboy verzaubert Vanessa Neumann als Playmate des Monats mit atemberaubenden Bildern – und offenbart ihre große Leidenschaft: den Motorsport. Jetzt feierte sie ihr Debüt in der EuroNASCAR – als einzige deutsche Frau im Feld und als erste Playmate überhaupt! Für das Bremotion-Team heizte die sportliche 35-Jährige einen Chevrolet Camaro über die Strecke und holte sich direkt zwei Pokale. Wie sie ihr erstes Rennen erlebt hat und welche ambitionierten Pläne sie für die Zukunft schmiedet, verrät sie im Interview. Vanessa, am vergangenen Wochenende bist du dein erstes NASCAR-Rennen gefahren. Wie war es für dich? Es war total aufregend! Nach fünf Jahren Motorsportpause wieder im Cockpit zu sitzen war unglaublich. Viel Vorbereitungszeit hatte ich leider nicht, dementsprechend niedrig waren meine Erwartungen. Ich wollte einfach nur sicher ins Ziel kommen – das hat geklappt (lacht). Dafür lief es richtig gut – du hast gleich zwei Pokale gewonnen. Genau. Ich bin die schnellste Runde unter den Frauen gefahren und habe in der Frauen-Wertung den zweiten Platz geholt. In der Gesamtwertung belegte ich Platz 15. Und dann kam noch ein ganz besonderer Titel obendrauf: Ich bin die erste Playmate in der Geschichte der NASCAR! Zwei Trophäen und diese Ehre – das ist schon etwas ganz Besonderes. Beim Rennstart habe ich allerdings ganz schön gezittert. Was geht einem in so einem Moment durch den Kopf? Man will einfach überleben (lacht). NASCAR-Autos sind extrem anspruchsvoll. Es gibt keinen elektronischen Support – nur Motor, Gas, Bremse und dich selbst. Da ist viel Ehrfurcht dabei, weil man nie weiß, was kommt, vor allem in den ersten Kurven, wo es auch ein paar Mal gekracht hat. Aber letztendlich überwiegt die Vorfreude. Es ist ein riesiger Adrenalinschub. Man tritt einfach aufs Gas und denkt: Scheisse, jetzt geht’s wirklich los! Wie hast du dich auf das Rennwochenende vorbereitet? In den letzten Wochen war für mich zweimal täglich Sport angesagt: morgens Joggen für die Ausdauer, abends ins Gym fürs Krafttraining. Vor allem die Nackenmuskulatur ist beim Rennfahren wichtig. Die Kräfte, die während eines Rennens wirken, sind enorm. Um als Frau mithalten zu können, muss man oft doppelt so viel trainieren wie die männlichen Kollegen. Gibt es Unterschiede in der Wahrnehmung von männlichen und weiblichen Fahrern? Als Frau im Männerfeld ist man sofort ein Blickfang und automatisch der Publikumsliebling. Bei diesem Rennen sind die Leute regelrecht auf mich zugestürmt – schon allein wegen meinem rosa-blauen Anzug. Zwar passiert das unabhängig von der Leistung, es ist aber trotzdem schön. Vor allem viele Mädchen und Kinder kamen zu mir und wollten Fotos mit mir haben. Dass ich sie inspirieren kann, macht mich total stolz. Was würdest du Mädchen raten, die in den Motorsport wollen? Glaubt an euch und traut euch einfach, loszulegen – auch wenn nicht immer alles auf Anhieb klappt. Rückschläge gehören dazu, aber das Wichtigste ist: immer wieder aufstehen und weitermachen. Ist der Einstieg für Frauen in den Rennsport nach wie vor schwierig? Der Rennsport ist nach wie vor stark männerdominiert. Als Frau muss man sich erst mal Respekt erarbeiten. Ohne Selbstbewusstsein und ein dickes Fell geht da gar nichts, sonst wird man schnell unterschätzt oder nicht ernst genommen. Und natürlich spürt man auch den Druck, zu zeigen, dass man zurecht mitfährt – man will einfach beweisen, dass man dazugehört. Wie reagieren Männer normalerweise auf deine Leistungen im Motorsport? Die meisten Reaktionen sind positiv. Aber leider sind häufig auch sexistische Sprüche dabei. Als attraktive Frau die Autorennen fährt, ist man schnell das sexy Rennhäschen. Man wird in eine Schublade gesteckt, was ich schade finde, weil dabei die Leistung in den Hintergrund rückt. Genau deshalb bin ich auch Content Creatorin – um zu zeigen, dass ein bisschen mehr dahintersteckt. Unter anderem auf OnlyFans, einem deiner Sponsoren. Genau, ich bin schon seit vier Jahren auf OnlyFans aktiv. Da die Plattform inzwischen immer mehr Athletinnen unterstützt, hat sich das Sponsoring bei mir ganz natürlich ergeben. Ich freue mich riesig über die Unterstützung – Motorsport ist schließlich kein günstiger Sport. Und ich möchte der Welt, besonders der Männerwelt, zeigen, dass OnlyFans nicht nur nackte Haut ist. Sondern? Auf meinem Account dreht sich alles ums Racing. Ich nehme meine Follower mit in meinen Alltag: Wie bereite ich mich sportlich vor? Was esse ich? Wie läuft es an der Rennstrecke ab? Ich zeige die Welt hinter dem Sport. Ich habe zwar auch einen separaten, sexy Account, aber den promote ich nicht sehr viel. Am 17. Mai stehen für dich bereits die nächsten Rennen in Vallelunga, Italien, an. Was sind deine Ziele für die restliche Saison? Aktuell fahre ich in der Open-Kategorie, aber ich möchte ich in die Pro-Klasse aufsteigen. Meine Ziele für dieses Jahr sind Platz 1 in der Frauenwertung und in der Gesamtwertung unter die Top 10 zu kommen – das ist ambitioniert, aber nicht unmöglich. Darüber hinaus ist es mir wichtig, meine Motivation nach außen zu tragen und Frauen im Motorsport eine Stimme zu geben. Gibt es ein Rennen, an dem du unbedingt einmal teilnehmen möchtest? Definitiv das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. Das ist ein echter Klassiker, aber man braucht dafür viel Erfahrung. Es wäre ein Traum, dort irgendwann an den Start zu gehen. Quelle: Playboy.de Von: David Holzner 20.04.2025

700 PS (515 kW) Systemleistung, 850 Nm Systemdrehmoment und in nur 3,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100: Mit einem brandneuen Individualisierungsprogramm macht BRABUS den Mercedes-AMG E 53 HYBRID 4MATIC+, ob Limousine oder T-Modell, noch dynamischer, sportlicher und exklusiver. Maßgeschneiderte BRABUS Sicht-Carbon-Aerodynamik-Komponenten für die Karosserie definieren den extravaganten Auftritt des Plug-in-Hybrid. BRABUS „PLATINUM EDITION“ 21 Zoll Räder, die unter Einsatz modernster Schmiedetechnologie produziert werden, runden die exklusive Optik perfekt ab. Ein Effekt, der mit BRABUS Sportfedern weiter verstärkt werden kann. Selbstverständlich individualisiert BRABUS auch den Innenraum der neuen E-Klasse, wahlweise mit sportlichen Accessoires oder einer exklusiven Volllederausstattung in einer riesigen Auswahl von Farben und Designs. Ob Limousine oder T-Modell: Mit dem BRABUS PowerXtra B53 – 700 Performance Upgrade produziert der E 53 in BRABUS Spezifikation eine Systemleistung von 515 kW / 700 PS und ein maximales Systemdrehmoment von 850 Nm. Trotz eines Leergewichts von rund 2,3 Tonnen beschleunigt die allradgetriebene Limousine dann in nur 3,6 Sekunden von 0 – 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 280 km/h limitiert. In Plug-and-Play Technologie wird ein Zusatzsteuergerät an das elektronische Motormanagement des Verbrenners adaptiert, das spezielle Kennfelder für Einspritzung und Zündung einspeist sowie den Ladedruck erhöht. Damit steigt die Spitzenleistung des aufgeladenen 3.0-Liter-Sechszylinder-Benziner von serienmäßigen 330 kW / 449 PS auf 395 kW / 537 PS bei 6 100 U/min. Gleichzeitig wächst das maximale Drehmoment von 560 auf 660 Nm an. Zum Hybridantrieb gehört auch ein Elektromotor mit 120 kW / 163 PS Leistung und 480 Nm Drehmoment, der von einer 28,6 kWh starken Lithium/Ionen-Batterie gespeist wird und unverändert weiterverwendet wird. Ein weiterer Schwerpunkt des neuen Individualisierungsprogramm liegt bei der Optik. Die BRABUS Designer entwickelten für Limousine und T-Modell ebenso attraktive wie aerodynamisch effiziente Karosseriekomponenten, die aus Sicht-Carbon mit wahlweise matter oder hochglänzender Versiegelung hergestellt werden. So kann die Frontansicht mit einem dreiteiligen BRABUS Frontspoiler aufgewertet werden, der bei hohem Tempo die Fahrstabilität optimiert. Das markante BRABUS Gesicht kann außerdem durch maßgeschneiderte Carbon-Blenden für die seitlichen Lufteinlässe und den Kühlergrill noch athletischer gestaltet werden. Die Seitenpartien aller E 53 Modelle können mit den BRABUS Kotflügelaufsätzen aus dem gleichen Hightech-Compound veredelt werden. Am Heck sorgt der betont sportliche BRABUS Diffusor mit vier integrierten, 90 Millimeter großen Titan/Carbon-Auspuffendrohrblenden für ein weiteres optisches Highlight. Um bei hohen Geschwindigkeiten zusätzlichen Abtrieb zu generieren und der Heckpartie einen noch sportlicheren Touch zu verleihen, kann die Limousine mit dem BRABUS Heckspoiler ausgerüstet werden. Einen elementaren Beitrag zur aufregenden Optik leisten auch die speziell für die breiteren Radhäuser des Mercedes-AMG E 53 HYBRID 4MATIC+ entwickelten BRABUS „PLATINUM EDITION“ Highend-Leichtmetallfelgen, die in fünf verschiedenen Designs angeboten werden. Die hier abgebildete Limousine rollt auf Monoblock Z Rädern der Dimensionen 9Jx21 vorne und 10.5Jx21 hinten. Das T-Modell ist hier mit BRABUS Monoblock M „PLATINUM EDITION“ Felgen in den gleichen Größen aufgerüstet. Die perfekt auf diese Kombination abgestimmten Hochleistungsreifen in den Dimensionen 265/35 ZR 21 und 305/30 ZR 21 kommen von den BRABUS Reifen-Technologiepartnern Continental und Hankook. Um das Handling noch dynamischer zu machen und die sportliche Optik noch mehr zu betonen, wurden höhenverstellbare Sportfedern entwickelt, die eine stufenlose Tieferlegung zwischen 15 und 30 Millimeter ermöglichen. Luxus und Individualität pur im Interieur gehören selbstverständlich ebenfalls zum BRABUS Programm für den Mercedes-AMG E 53 HYBRID 4MATIC+. Die Bandbreite des Angebots startet mit Edelstahl-Einstiegsleisten in zwei verschiedenen Varianten: Zum einen mit weiß beleuchtetem BRABUS Logo, zum anderen in einer Variante, bei der der BRABUS Schriftzug analog zur serienmäßigen Ambientebeleuchtung des Innenraums in 64 verschiedenen Farben illuminiert wird. Sportliche Akzente können mit den BRABUS Pedalauflagen gesetzt werden, die wahlweise in Carbon oder Aluminium geordert werden können. Hochwertige BRABUS Veloursschoner mit schwarzer Nubuk-Kante sowie silberfarbenen Paspeln und Nähten verleihen dem Fahrzeug in den Fußräumen und im Gepäckabteil ein noch feineres Ambiente. In der hauseigenen Sattlerei können nach den individuellen Wünschen des Fahrzeugeigners exklusive BRABUS Interieurs in verschiedenen Varianten angefertigt werden. Der Kunde hat die Wahl aus unzähligen Farben und verschiedenen, mit maximaler Präzision ausgeführten Steppmustern. Alle BRABUS Komponenten werden mit der einzigartigen BRABUS Tuning-Garantie® über 3 Jahre bis 100.000 Kilometer (gemäß BRABUS Garantiebedingungen, Stand Juli 2013 ) geliefert.

Ein gelungener Start für Bremotion: Beim Auftakt der NASCAR Euro Series 2025 im spanischen Valencia präsentierte sich das Frankfurter Team rund um Teamchef Patrick Brenndörfer von seiner besten Seite. Mit beeindruckender Geschlossenheit und konstant starken Leistungen fuhren Garrett Lowe und Julien Rehberg in der PRO-Klasse in beiden Rennen in die Top 10. Auch in der OPEN-Kategorie überzeugten Dominique Schaak und Teamkollegin „Happinessa“ mit einem vielversprechenden Einstand. Bereits im Qualifying machte Bremotion klar, dass in dieser Saison mit dem Team zu rechnen ist: Garrett Lowe, der den Schritt von der virtuellen eNASCAR auf die reale Rennstrecke wagte, qualifizierte sich in seinem allerersten Wochenende in der NASCAR Euro Series direkt auf dem sechsten Platz – eine beachtliche Leistung für den jungen US-Amerikaner. Der 19-jährige Julien Rehberg verpasste als Elfter nur knapp die Top 10, zeigte aber bereits hier, dass sein Wechsel in die PRO-Klasse absolut gerechtfertigt war. In der OPEN-Kategorie belegte Dominique Schaak den 15. Startplatz, während „Happinessa“ bei ihrem ersten Qualifying nicht nur eine solide Leistung zeigte, sondern auch als bestplatzierte Frau ein Ausrufezeichen setzte. Die vier Rennen des Wochenendes – je zwei in der PRO- und der OPEN-Klasse – bestätigten den positiven Eindruck des Qualifyings. Lowe verteidigte seinen sechsten Startplatz im ersten Rennen am Samstag souverän und schrammte als viertbester Rookie nur hauchdünn an einem Podiumsplatz vorbei. Rehberg, der vergangene Saison noch in der zweiten Liga der NASCAR Euro Series unterwegs war, feierte mit einem starken neunten Platz einen gelungenen Einstieg in die PRO-Kategorie. Im zweiten Lauf am Sonntag bestätigte Lowe seine starke Form und kämpfte sich auf Rang sieben – dabei lieferte er sich ein packendes Duell mit dem erfahrenen Liam Hezemans und überquerte die Ziellinie mit lediglich zwei Zehntelsekunden Rückstand. Julien Rehberg rundete das Wochenende mit einem weiteren Top 10-Platz ab und wurde Zehnter. Schaak und „Happinessa“ mit überzeugendem Auftritt Auch in der OPEN-Klasse gab es viele positive Momente: Dominique Schaak, der in seine zweite Saison für Bremotion startete, sicherte sich im ersten Rennen den zehnten Gesamtplatz und dritten Rang in der "Masters-Trophy". Im zweiten Lauf fuhr er als Zwölfter ins Ziel. Seine Teamkollegin „Happinessa“, aktuelles Playboy Playmate "Miss Mai 2025" , beeindruckte bei ihrer NASCAR-Premiere mit großem Kampfgeist. Die 35-jährige Influencerin erzielte in beiden Rennen jeweils den zweiten Platz in der "Ladies-Trophy". „Der Start in die neue Saison hat meine Erwartungen weit übertroffen“, fasst Teamchef Patrick Brenndörfer zusammen. „Alle Fahrer haben ihr Potenzial gezeigt und einen starken Saisonauftakt hingelegt. Besonders Garrett hat uns mit seiner Leistung begeistert. Mit insgesamt vier Top 10-Ergebnissen ist uns ein Auftakt nach Maß gelungen, der uns für die kommenden Rennen viel Selbstvertrauen gibt.“ Weiter geht’s für Bremotion Mitte Mai: Die nächsten beiden Saisonläufe der NASCAR Euro Series finden am 17. und 18. Mai auf dem traditionsreichen Autodromo di Vallelunga bei Rom statt.