Der Wolf im Schafspelz mit 900 Pferdestärken

Ein Wolf mit 900 Pferdestärken im diskreten Schafspelz einer Limousine: Mit dem neuen BRABUS 900 Supercar auf Basis des aktuellen Mercedes-AMG E63 S setzt BRABUS eine jahrzehntelange Tradition konsequent fort: Bärenstarke Hochleistungsautomobile im unauffälligen Kleid einer Mercedes E-Klasse setzten immer wieder Meilensteine in der Geschichte des Unternehmens.

Der BRABUS 900 des Jahrgangs 2022 hat, wie es der Name schon verrät, ein besonders starkes Herz unter der Haube: Der BRABUS ROCKET 900 V8 Biturbo-Hubraummotor leistet dank der Erweiterung auf 4,5 Liter Hubraum und einem speziellen Hochleistungsaufladungssystem 900 PS (662 kW). Das maximale Drehmoment liegt bei 1.250 Nm, wird im Fahrzeug aber auf 1.050 Nm begrenzt. Damit katapultiert sich die Allradlimousine in nur 2,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Nach nur 23,9 Sekunden wird bereits die 300 km/h Schallmauer durchbrochen. Die Höchstgeschwindigkeit ist aus Rücksicht auf die Bereifung elektronisch auf 330 km/h limitiert.

Um diese Geschwindigkeiten auch mit maximaler Fahrstabilität zu verknüpfen, entwickelten die BRABUS Designer im Windkanal Sicht-Carbon-Aerodynamik-Komponenten, die zusätzlichen Abtrieb generieren. Um Optik und Fahrdynamik weiter zu optimieren, ist das Supercar mit 21 Zoll großen BRABUS Monoblock Z „PLATINUM EDITION“ Hightech-Schmiederädern und einem Tieferlegungsmodul für die serienmäßige Luftfederung ausgerüstet. Individuelle Kundenwünsche im Innenraum können mit einem exklusiven BRABUS fine leather Interieur erfüllt werden.

Als weltweit führender Anbieter von TÜV-geprüften Performance Upgrades und Hubraummotoren für Mercedes-Benz Automobile hatte BRABUS auch schon bisher verschiedene Leistungsstufen für den aktuellen Mercedes-AMG E63 S im Portfolio. Mit dem BRABUS ROCKET 900 V8 Biturbo-Hubraummotor eröffnet das Bottroper Unternehmen eine neue Leistungsdimension für die aktuelle E-Klasse. Das gewaltige Know-how aus mehr als vier Jahrzehnten Tuning floss nicht nur in die Entwicklung ein. Der hauseigene Motorenbau mit Hightech-Maschinenpark ermöglicht es, diese Triebwerke in der BRABUS Manufaktur in Bottrop zu bauen.

Für die Hubraumerweiterung auf 4,5 Liter wird nicht nur der Achtzylinder-Motorblock auf 84 Millimeter Bohrung erweitert und mit entsprechend größeren Schmiedekolben versehen. Eine spezielle, aus dem Vollen gefräste und feingewuchtete Kurbelwelle und acht Spezialpleuel verlängern den Hub auf 100 Millimeter.

Selbstverständlich wird der V8 nicht nur in seinem Innenleben modifiziert. Um die gewünschte Leistungssteigerung zu erzielen, wurde ein noch effizienteres Aufladungssystem entwickelt. Dazu gehören zwei spezielle BRABUS Hochleistungsturbolader. Sie besitzen eine größere Verdichtereinheit und eine spezielle Rumpfgruppe mit verstärkter Axiallagerung. Diese Konfiguration ermöglicht einen maximalen Ladedruck von 1,4 bar. Die BRABUS BoostExtra Adapter sorgen dafür, dass das Triebwerk deutlich hörbar „abbläst“, wenn der Fahrer das Gaspedal lupft.

Die Abgasseite des Motorumbaus wird durch größer dimensionierte Downpipes mit 75 Millimeter Durchmesser, Metallkatalysatoren und spezielle Partikelfilter ergänzt. Die BRABUS Hochleistungsauspuffanlage ist komplett aus Edelstahl gefertigt und minimiert nicht nur den Abgasgegendruck: Integrierte Abgasklappen ermöglichen, dass der Fahrer im Cockpit zwischen diskretem „Coming home“ Modus und betont kraftvollem Achtzylinder-Sound wählen kann.

Auf der Einlassseite sorgt ein modifiziertes Ansaugsystem für eine optimierte Atemluftversorgung und Hochdruckpumpen für eine entsprechend adaptierte Treibstoffversorgung. Eine spezielle BRABUS Motorabdeckung aus rotem Carbon sorgt dafür, dass dieses Triebwerk auch optisch ein Leckerbissen ist.

Der Triebwerksumbau erforderte auch ein überarbeitetes Motormanagement. Zur Abstimmung wurden umfangreiche Versuchsreihen auf stationären Motorprüfständen und Allrad-Rollenprüfstanden durchgeführt, die durch Fahrtests auf Straße und Rennpiste ergänzt wurden. So entstanden neue Kennfelder für Einspritzung, Zündung und Ladedruckregelung. Daraus resultiert nicht nur eine überwältigende Leistungsentfaltung und ein makelloses Ansprechverhalten über den gesamten Drehzahlbereich, sondern auch die Erfüllung der strengen EURO 6D ISC-FCM Abgasnorm.

Dem konstruktiven Aufwand entsprechend, produziert der ROCKET 900 V8 Hubraummotor herausragende Leistungswerte: Die Spitzenleistung von 900 PS (662 kW) wird bei nur 6.200 U/min erreicht. Ebenso gigantisch ist das maximale Drehmoment von 1.250 Nm, das bei nur 2.900 Touren bereitsteht. Um die Kraftübertragung zu schonen, wird dieser Wert im Fahrzeug elektronisch auf 1.050 Nm limitiert. Selbstverständlich wird auch dieses Hochleistungstriebwerk mit der BRABUS Tuning-Garantie® über 3 Jahre bis 100.000 Kilometer (gemäß BRABUS Garantiebedingungen, Stand Juli 2013) geliefert.

Dieser Wolf im Schafspelz ist natürlich auch in Sachen Fahrleistungen eine Klasse für sich: Im perfekten Zusammenspiel mit dem Neungang-SPEEDSHIFT-Getriebe und dem 4MATIC+ Allradantrieb beschleunigt der BRABUS 900 in nur 2,8 Sekunden von 0–100 km/h. Die 200 km/h Marke wird bereits nach 9,7 Sekunden erreicht. Bis Tempo 300 vergehen nur 23,9 Sekunden. Bei 330 km/h greift der elektronische Geschwindigkeitsbegrenzer ein, um die Bereifung nicht zu überlasten.

Bei hohem Tempo ist natürlich auch Fahrstabilität ein wichtiges Thema. Um diese zu optimieren, entwickelten die BRABUS Designer Aerodynamikkomponenten, die aus Carbon produziert werden und mit hochglänzendem oder mattem Coating geordert werden können. Die BRABUS Frontspoilerlippe mit seitlich hochgezogenen Flaps, die unten am Serienstoßfänger befestigt wird, wurde aber nicht nur so geformt, dass sie bei hohen Geschwindigkeiten den Auftrieb an der Vorderachse weiter reduziert: Sie verleiht dem Supercar zusammen mit den Carbon-Frontschürzeneinsätzen für die seitlichen Lufteinlässe ein noch markanteres Gesicht. Ein weiteres außergewöhnliches BRABUS Feature sind die beiden Carbon-Lufteinlässe links und rechts im Kühlergrill.

Aerodynamischen Feinschliff bietet BRABUS auch für das Heck der Limousine: Die diskrete Spoilerlippe auf dem Kofferraumdeckel generiert bei hohen Geschwindigkeiten zusätzlichen Abtrieb an der Hinterachse. Der Carbon-Diffusor ersetzt das Standard-Mittelteil der Heckschürze. Seine beiden Ausschnitte links und rechts rahmen die Carbon/Titan-Endrohre der BRABUS Sportauspuffanlage perfekt ein, die das sportliche Design abrunden.

Ein weiteres charakteristisches Feature sind exklusive Räder, die den vorhandenen Platz in den Radhäusern perfekt nutzen. Für den E63 bietet BRABUS als Top-of-the-Line-Variante 21 Zoll große Hightech-Schmiederäder an. Der hier abgebildete BRABUS 900 rollt auf BRABUS Monoblock „PLATINUM EDITION“ Z Schmiedefelgen, die in SIGNATURE BLACK lackiert wurden. Ihr filigranes Zehnspeichen-Design kombiniert Leichtgewicht mit höchster Festigkeit. An der Vorderachse werden 9x21 Räder mit 265/30 ZR 21 ContiSportContact 6 Pneus gefahren. Auf den hinteren 10.5x21 Felgen sind 305/25 ZR 21 Reifen montiert.

Davon profitiert nicht nur die aufregende Optik des BRABUS 900, auch das Handling wird mit dieser Rad/Reifen-Kombination noch agiler. Das BRABUS Fahrwerksmodul für die serienmäßige Luftfederung, das die Limousine um ca. 20 Millimeter tieferlegt, macht das Fahrzeug noch sportlicher.

Eine weitere Spezialität von BRABUS sind exklusive Innenausstattungen. Unter dem Label „BRABUS fine leather“ werden in der hauseigenen Sattlerei feinstes Leder und Alcantara zu einem Interieur verarbeitet, das selbst die ausgefallensten Wünsche des Kunden erfüllt. Bei Farbwahl und Polsterdesigns ist die Vielfalt praktisch grenzenlos. Dazu kommen noch Edelholz- oder Echt-Carbon-Intarsien, die ebenfalls in einer großen Vielfalt von Farben und Ausführungen auf den persönlichen Geschmack maßgefertigt werden können.

Dazu gesellen sich weitere individuelle Accessoires fürs Cockpit. Dazu gehören die BRABUS RACE Schaltwippen am Lenkrad, die genauso aus Aluminium gefertigt sind wie die Türverriegelungspins und die Pedalerie. Passend zur Ambiente Beleuchtung des Innenraums gibt es Edelstahl-Einstiegsleisten mit beleuchtetem BRABUS Logo in verschiedenen Farben.

Der BRABUS 900 kann als Komplettauto im "BRABUS FLAGSHIP STORE FRANKFURT by Bremotion" geordert werden. Alternativ baut Bremotion auf Kundenwunsch jeden aktuellen Mercedes-AMG E63 komplett oder stufenweise auf dieses Performance-Level um.
von Patrick Brenndörfer 10. September 2025
Wir sind stolz, Teil des 1. Internationalen Sport-Film-Festivals Frankfurt zu sein und dort unsere Dokumentation „From Mainhattan to NASCAR – die Bremotion Story“ präsentieren zu dürfen. Premiere: 27.09.2025 | 15:30 Uhr Festivalzentrum MASSIF E, Hauptwache, Frankfurt Weitere Vorstellung: 28.09.2025 | Rooftop-Bar GAIA, Börseparkhaus Tauchen Sie ein in die Welt des Stockcar-Racing – hautnah, emotional und voller Adrenalin. Erleben Sie unsere Fahrerinnen und Fahrer zwischen Geschwindigkeit, Leidenschaft und dem unerschütterlichen Teamgeist, der uns von den Straßen Frankfurts auf die Rennstrecken dieser Welt getragen hat. Ein herzliches Dankeschön an die Festival-Initiatoren Florian Jöckel und Max Coga, die dieses besondere Event initiieren. Mehr Infos zum Festival: https://sportfilmfestival.de
von Patrick Brenndörfer 1. September 2025
Bremotion ist voller Schwung aus der knapp zweimonatigen Sommerpause der NASCAR Euro Series zurückgekehrt: Beim vierten Saisonlauf im tschechischen Most feierte der Rennstall aus Frankfurt einen Podestplatz in der hart umkämpften PRO-Klasse. Garrett Lowe landete nach einem starken Rennen am Samstag auf dem dritten Gesamtrang und erzielte damit nicht nur den Sieg in der Junior-Trophy, sondern auch sein bestes Saisonergebnis. Auch Dominique Schaak, Julien Rehberg und „Happinessa“ überzeugten beim NASCAR-Gastspiel in Tschechien mit soliden Leistungen. Schon im Freien Training am Freitag setzte Rookie Garrett Lowe mit dem dritten Platz das erste Ausrufezeichen, ehe er sich im Qualifying am Samstag mit der zweiten Position in der PRO-Klasse seinen bisher besten Startplatz in der NASCAR Euro Series schnappen konnte. Nach dem Start des ersten Rennens fiel der US-Amerikaner in seinem #99 Chevrolet Camaro zwar auf den dritten Platz zurück, den er jedoch bis ins Ziel verteidigen konnte. Damit erreicht Lowe in seiner Debütsaison erstmals das Gesamtpodium und zugleich den Sieg in der Junior-Wertung. Das zweite Rennen am Sonntag konnte der US-Amerikaner aufgrund eines technischen Defekts nicht beenden. Dominique Schaak, der den #99 Chevrolet Camaro in der OPEN-Klasse der NASCAR Euro Series pilotiert, überzeugte ebenfalls mit einer starken Performance, nachdem er beim letzten Event in Brands Hatch mit dem sechsten Platz sein bisher bestes NASCAR-Ergebnis eingefahren hatte. Das erste Rennen in Tschechien startete der Magdeburger von der 13. Position, wobei er sich einige Duelle in Mittelfeld lieferte und die Ziellinie schlussendlich auf dem elften Rang überquerte. Infolge einer Strafe gegen die Konkurrenz rutschte Schaak auf die zehnte Position nach vorne, die er auch im zweiten Rennen am Sonntag noch einmal erreichen konnte. Julien Rehberg mit starker Aufholjagd am Samstag Weniger erfolgreich verlief das Wochenende in Most für den weiß-blauen #77 Camaro von Julien Rehberg und „Happinessa“, die aufgrund von technischen Problemen nicht am Qualifying teilnehmen konnten. Während sich Rehberg im ersten Rennen vom letzten Platz bis auf die 13. Position nach vorne fahren konnte, musste Teamkollegin „Happinessa“ aufgrund der technischen Probleme am Samstag zuschauen. Erst im zweiten Rennen am Sonntag konnte die Rennamazone ins Renngeschehen eingreifen und einen weiteren Sieg in der „Lady-Trophy“ einfahren. Rehberg konnte das zweite Rennen aufgrund eines Antriebsdefektes nicht beenden. „Das war ein starkes Wochenende, auch wenn uns die technischen Probleme im Weg standen und ein besseres Gesamtergebnis verhindert haben“, bilanziert Bremotion-Teamchef Patrick Brenndörfer. „Garrett hat sich von der ersten Session am Freitag an sehr konkurrenzfähig gezeigt und schlussendlich sein erstes NASCAR-Podium eingefahren. Das freut mich sehr. Auch Dominique und Julien haben trotz der teils schwierigen Voraussetzungen ein paar gute Ergebnisse erzielt. Für Happinessa tut es mir sehr leid, dass sie an diesem Wochenende kaum zum Fahren gekommen ist, aber auch hier zeigt die Lernkurve steil nach oben“. Die NASCAR Euro Series startet nun in die entscheidende Playoff-Phase der Saison: Beim Heimrennen von Bremotion in der Motorsport Arena Oschersleben (20. und 21. September) und beim anschließenden Finale im belgischen Zolder (11. und 12. Oktober) werden doppelte Punkte vergeben.
von Patrick Brenndörfer 18. August 2025
Welche Bühne könnte exklusiver sein als der legendäre Pebble Beach Concours d’Elegance an der kalifornischen Pazifikküste? Hier präsentiert BRABUS den neuen BRABUS 700 auf Basis des Rolls-Royce Cullinan Series II – ein weiteres Meisterwerk der Masterpiece Collection, geschaffen für den legendären „1-Second-Wow“-Moment. Design & Auftritt Das Supercar beeindruckt in der BRABUS Sonderfarbe Cascade Gray, die sämtliche serienmäßigen Chrom-Elemente ersetzt. Die eigens entwickelte WIDESTAR Breitversion aus hochglänzendem Sicht-Carbon betont den sportlich-eleganten Signature-Look von BRABUS. Markante Frontelemente mit exklusiver LED-Lichtsignatur sowie ein Carbon-Aufsatz auf der Motorhaube setzen weitere Highlights. Für die neuen WIDESTAR-Kotflügel wurden eigens die BRABUS Monoblock M „PLATINUM EDITION“ Highend-Räder entwickelt – in 24 Zoll Durchmesser, an der Hinterachse mit imposanten zwölf Zoll Breite. Leistung & Fahrdynamik Der BRABUS V12-Biturbo mit 6,75 Litern Hubraum leistet 515 kW / 700 PS und liefert ein maximales Drehmoment von 950 Nm. Damit sprintet das SUV in nur 5,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 250 km/h limitiert. Das elektronisch gesteuerte BRABUS SportXtra Modul senkt das Fahrzeug um 25 Millimeter ab und steigert so die Fahrdynamik. Die Sportabgasanlage mit aktiven Klappen ermöglicht ein variables Sounderlebnis – von diskret im Coming-Home-Modus bis hin zu kraftvollem Zwölfzylinder-Roar. Interieur & Individualisierung Im hauseigenen Atelier entstand das bis ins Detail perfektionierte BRABUS Masterpiece Interieur im Signature-Farbton Verdant Shadow. Fein perforiertes Leder im „Shell“-Design, Carbon-Elemente und hochglanzversiegelte Details vereinen Luxus und Sportlichkeit. Beleuchtete Einstiegsleisten, Aluminium-Pedale und exklusive Accessoires wie der lederbezogene Fahrzeugschlüssel oder die individuell gestaltete BRABUS Weekender Tasche runden das Erlebnis ab. Innovation & Exklusivität Jeder BRABUS 700 wird mit einem Digital Product Passport ausgeliefert – ein einzigartiger Eigentumsnachweis, der Fälschungen verhindert und Transparenz über die gesamte Fahrzeughistorie garantiert. BRABUS ist seit 2024 Teil des exklusiven Aura Blockchain Consortium, in dem auch Luxusmarken wie LVMH, Prada und Cartier vertreten sind. Preis & Verfügbarkeit BRABUS bietet das Fahrzeug sowohl als Komplettumbau an als auch als Veredelung bestehender Rolls-Royce Cullinan Series II Modelle. Jetzt bei Bremotion, offizieller BRABUS GOLD Partner seit 2015.
von Patrick Brenndörfer 18. August 2025
Mit dem BRABUS ROCKET GTC DEEP RED feiert die Luxusmanufaktur aus Bottrop am legendären kalifornischen Pebble Beach seine Weltpremiere. Anlässlich der 74. Auflage des Concours d’Elegance präsentiert BRABUS ein offenes Supercar der absoluten Extraklasse: ein 2+2-Sitzer mit Highend-Hybridantrieb, kompromissloser Performance und unvergleichlichem Design. Herzstück ist die Kombination aus dem neu entwickelten BRABUS ROCKET 1000 V8 Biturbo mit 4,5 Litern Hubraum und einem 150 kW starken Elektromotor an der Hinterachse. Gemeinsam liefern sie eine Systemleistung von 1.000 PS / 735 kW und ein Drehmoment von 1.820 Nm (elektronisch auf 1.620 Nm begrenzt). Der Allradantrieb katapultiert den Roadster in 2,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und nach 23,6 Sekunden auf 300 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 317 km/h abgeregelt – Werte, die den ROCKET GTC DEEP RED zu einem der schnellsten offenen Hybrid-Supercars der Welt machen. Design und Aerodynamik Die Karosserie wurde im hauseigenen Prepreg-Carbon-Verfahren gefertigt und trägt ein transparentes Deep Red Coating, das die Sportlichkeit unterstreicht. Windkanaloptimierte Aerodynamik-Komponenten – vom markanten Frontspoiler über Seitenschweller bis zum Ducktail-Heckspoiler mit integriertem Diffusor – erzeugen hohen Abtrieb und garantieren maximale Fahrstabilität. Exklusiv entwickelte BRABUS Monoblock P „PLATINUM EDITION“ Schmiederäder im Zentralverschlussdesign verstärken den dynamischen Auftritt. Bestückt mit Continental SportContact 7 Hochleistungspneus (275/35 ZR 21 vorne, 335/25 ZR 22 hinten) betonen sie die muskulöse Keilform des 198,5 cm breiten Cabriolets. Kraftvoller Sound, höchste Ingenieurskunst Die BRABUS Titan-Hochleistungsauspuffanlage mit aktiver Klappensteuerung verbindet atemberaubenden V8-Sound mit Alltagstauglichkeit – wahlweise dezent im Coming Home-Modus oder kraftvoll mit voller Akustikpräsenz. Interieur: BRABUS Masterpiece Im Innenraum setzt BRABUS erneut Maßstäbe. Die handgefertigte Masterpiece-Ausstattung in feinstem rotem Leder harmoniert perfekt mit der Carbon-Karosserie. Präzise Steppungen im BRABUS „Shell“-Design, eingeprägte Doppel-B-Logos sowie edle Signature-Carbon-Elemente verleihen dem Cockpit Exklusivität. Zierelemente in „Shadow Gray“, beleuchtete Einstiegsleisten und feine Details wie Carbon-Pedalauflagen oder individuell gestaltete Gurte komplettieren das Ambiente. Innovation & Exklusivität Jedes Fahrzeug wird seit dem Modelljahr 2025 im Rahmen des Aura Blockchain Consortiums registriert. Der digitale Fahrzeugpass bestätigt die Echtheit und Eigentümerschaft und schützt so vor Fälschungen – ein klares Statement für Luxus, Innovation und Sicherheit. Exklusiv bei Bremotion erhältlich Der neue BRABUS ROCKET GTC DEEP RED sowie alle weiteren BRABUS Fahrzeuge, Individualisierungen und Performance-Teile sind ab sofort Bremotion, offizieller BRABUS GOLD PARTNER seit 2015, in Frankfurt bestellbar.
von Patrick Brenndörfer 9. Juni 2025
Gutes Wochenende für das Frankfurter Bremotion-Team bei der NASCAR Euro Series im britischen Brands Hatch: Während Julien Rehberg in der PRO-Klasse wieder einmal zwei starke Top-10-Ergebnisse über die Ziellinie bringt, glänzt Teamkollege Dominique Schaak in der OPEN-Klasse mit seinen ersten Führungsrunden, einem sechsten Gesamtrang sowie dem zweiten Platz in der Masters-Trophy. „Happinessa“ beendet beide Rennen mit dem Sieg in der Ladies-Trophy. Das unberechenbare britische Wetter machte den Samstag zur taktischen Herausforderung. Bereits im Qualifying eine zunächst feuchte Strecke, starker Wind und kühle Temperaturen für anspruchsvolle Bedingungen. Der US-Amerikaner Garrett Lowe wurde zudem unverschuldet in eine Kollision verwickelt und erreichte im #99 Chevrolet Camaro #99 nur den 17. Startplatz in der PRO-Klasse. Julien Rehberg kam mit seinem weiß-blauen #77 Camaro besser zurecht und sicherte sich mit Startposition 14 eine gute Ausgangslage für die beiden Wertungsläufe auf dem kurzen IndyCircuit in Brands Hatch. Im ersten Rennen arbeitete sich der 19-jährige Rehberg auf einen starken neunten Gesamtrang nach vorne. Teamkollege Lowe, der nach einem unglücklichen Start an das Ende des Feldes zurückgefallen war, kämpfte sich auf Platz 14 vor und verpasste damit erstmals in dieser Saison die Top 10. Das zweite Rennen am Sonntag, das nach einem Startunfall kurzzeitig unterbrochen wurde, bot packende Positionskämpfe im Mittelfeld. Erneut zeigte Rehberg eine starke Leistung und landete erneut auf dem neunten Platz, knapp gefolgt von Garrett Lowe auf dem zwölften Rang, der eine tolle Aufholjagd zeigte. Schaak mit bestem Karriereergebnis in der NASCAR In der OPEN-Klasse deutete sich am Samstag zunächst eine kleine Sensation an: Angesichts dunkler Regenwolken, die kurz vor dem Start des Rennens aufgezogen waren, setzte das Bremotion-Team bei beiden Fahrzeugen auf Regenreifen – eine mutige Entscheidung, die sich zunächst bezahlt machte. Als der Regen pünktlich zur Einführungsrunde einsetzte, übernahm Dominique Schaak in seinem Chevrolet #99 die Führung, während Rookie „Happinessa“ im „OnlyFans“ Chevy mit der #77 zwischenzeitlich auf dem fünften Rang lag. Doch das Rennen wurde aufgrund des heftigen Regens abgebrochen, womit der Vorteil gegenüber der Konkurrenz verpuffte. Nach dem Neustart verlor Schaak die Führung, konnte jedoch seine ersten Führungsrunden in der NASCAR verzeichnen. Am Ende wurde der Magdeburger auf dem 17. Gesamtrang gewertet. Teamkollegin „Happinessa“ beendete ihr erstes Regenrennen auf dem 22. Platz. Im zweiten Lauf am Sonntag zeigten beide Fahrer, welches Potenzial in ihnen steckt: Schaak gelang mit einem couragierten Rennen der Sprung auf den sechsten Platz, was sein bisher bestes Resultat in der NASCAR Euro Series darstellt. Zudem sicherte er sich den zweiten Platz in der Masters Trophy. „Happinessa“ belegte wie schon beim Auftakt in Valencia den 15. Gesamtrang und gewann in beiden Rennen die Ladies Trophy. „Nach dem schwierigen Wochenende in Vallelunga war Brands Hatch eine willkommene Wiedergutmachung“, resümiert Bremotion-Teamchef Patrick Brenndörfer. „Natürlich hätten die Ergebnisse noch besser ausfallen können, besonders im Hinblick auf unseren Reifenpoker am Samstag, wofür wir leider nicht belohnt wurden. Dennoch hat Dominique am Sonntag eine starke Leistung gezeigt und sein bisher bestes Ergebnis eingefahren. Auch Julien war mit zwei Top-10-Platzierungen erneut sehr konstant, während „Happinessa“ nach dem heftigen Unfall in Italien ein bemerkenswertes Comeback hingelegt hat. Garrett wurde aufgrund des Zwischenfalls im Zeittraining etwas unter Wert geschlagen, hat aber auch zwei grundsolide Rennen abgeliefert. Insgesamt bin ich sehr zufrieden.“ Nach der Absage des ursprünglich geplanten Oval-Rennens auf dem Raceway Venray in den Niederlanden steht der Serie nun eine knapp zweimonatige Sommerpause bevor. Erst am 30. und 31. August geht es auf dem Autodrom Most in Tschechien weiter, bevor mit den Läufen in Deutschland und Belgien die entscheidende Playoff-Phase der NASCAR-Euro-Saison 2025 beginnt. Fotos: NASCAR Euro Series / Bart Dehaese
von Patrick Brenndörfer 19. Mai 2025
Nach dem starken Auftakt in Valencia musste das Team Bremotion aus Frankfurt beim zweiten Saisonstopp der NASCAR Euro Series im italienischen Vallelunga einen herben Rückschlag hinnehmen: Zwar sichert sich der US-Amerikaner Garrett Lowe im Chevrolet Camaro #99 erneut zwei solide Top-10-Ergebnisse, doch ein heftiger Unfall des zweiten Autos überschattet das Wochenende vor den Toren Roms. Schon im Freitagstraining wartete auf die Mannschaft um Teamchef Patrick Brenndörfer die erste Bewährungsprobe: Nach einem Abflug von Garrett Lowe musste der Chevrolet Camaro #99 über Nacht repariert werden. Eine Aufgabe, die die routinierte Truppe mit Bravour meisterte. Am Samstagvormittag stellte Lowe den US-Boliden im Qualifying der PRO-Klasse auf den elften Startplatz. Teamkollege Julien Rehberg erwischte im weiß-blauen Chevrolet Camaro mit der Startnummer 77 dagegen kein glückliches Zeittraining und musste sich mit Rang 17 zufriedengeben. Im anschließenden Rennen zeigte der 19-jährige Rehberg allerdings eindrucksvoll, was in ihm steckt: Mit einer spektakulären Aufholjagd, bei der er unter anderem den vierfachen Tourenwagen-Weltmeister Yvan Muller hinter sich ließ, kämpfte er sich bis auf Platz zehn nach vorne. Garrett Lowe beendete das Rennen auf einem starken achten Gesamtrang und sicherte sich zudem erstmals den dritten Platz in der Junior-Wertung. Im zweiten Lauf am Sonntag knüpfte der US-Amerikaner nahtlos an seine Leistung an und fuhr mit dem neunten Platz erneut in die Top-10. „Happinessa“ nach heftigem Unfall unverletzt In der OPEN-Klasse lief es für Dominique Schaak und „Happinessa“ deutlich weniger erfreulich. Schon im ersten Rennen am Samstag wurde die 35-jährige Influencerin völlig unverschuldet von einem Kontrahenten abgeschossen. Der daraus resultierende Einschlag in die Streckenbegrenzung war heftig und sorgte für einen großen Schreckmoment. Zwar blieb „Happinessa“ unverletzt, doch ihr „Onlyfans“ Chevy ist nicht mehr zu retten. Die Bremotion-Pilotin war am Sonntag ebenso zum Zuschauen gezwungen wie Teamkollege Julien Rehberg in der PRO-Klasse. Dominique Schaak erreichte im Chaos-Rennen am Samstag den zwölften Platz und schnupperte auch im zweiten Rennen am Sonntag mit der elften Position bereits an den Top-10, als er sich wenige Runden vor dem Ende des Rennens einen Fehler erlaubte und im Kiesbett stecken blieb. Am Ende erreichte der Magdeburger noch den 16. Gesamtrang. „Es lässt sich kaum in Worte fassen, wie enttäuschend das Wochenende für uns gelaufen ist“, bilanziert Bremotion-Teamchef Patrick Brenndörfer. „Das Verhalten mancher Fahrer ist wirklich enttäuschend – es hat uns nicht nur sportlich viel gekostet, sondern auch finanziell. Der entstandene Rückstand, auch durch den Ausfall von Julien Rehberg in der PRO-Klasse, wird uns wohl durch die gesamte Saison begleiten. Ich hoffe, dass wir das Pech damit hinter uns gelassen haben.“ Nach den Stationen in Spanien und Italien geht es für Bremotion weiter auf die Insel: Die nächsten beiden Saisonrennen der NASCAR Euro Series finden am 7. und 8. Juni 2025 auf dem traditionsreichen Indy-Circuit im britischen Brands Hatch statt.
von Patrick Brenndörfer 16. Mai 2025
In dieser Auftaktfolge spricht Bremotion Geschäftsführer Patrick Brenndörfer mit keiner Geringeren als Happinessa – Influencerin, aktuelles Playboy-Playmate und jetzt auch Rennfahrerin in der NASCAR EURO SERIES. Gemeinsam blicken sie zurück auf ihr spektakuläres Debüt in Valencia, sprechen über Herausforderungen, Adrenalin und den ungewöhnlichen Weg vom Social Media Star auf die Rennstrecke. Jetzt reinhören und einen ganz neuen Blick hinter die Kulissen der NASCAR-Welt erleben!
von Patrick Brenndörfer 23. April 2025
In der aktuellen Ausgabe des Playboy verzaubert Vanessa Neumann als Playmate des Monats mit atemberaubenden Bildern – und offenbart ihre große Leidenschaft: den Motorsport. Jetzt feierte sie ihr Debüt in der EuroNASCAR – als einzige deutsche Frau im Feld und als erste Playmate überhaupt! Für das Bremotion-Team heizte die sportliche 35-Jährige einen Chevrolet Camaro über die Strecke und holte sich direkt zwei Pokale. Wie sie ihr erstes Rennen erlebt hat und welche ambitionierten Pläne sie für die Zukunft schmiedet, verrät sie im Interview. Vanessa, am vergangenen Wochenende bist du dein erstes NASCAR-Rennen gefahren. Wie war es für dich? Es war total aufregend! Nach fünf Jahren Motorsportpause wieder im Cockpit zu sitzen war unglaublich. Viel Vorbereitungszeit hatte ich leider nicht, dementsprechend niedrig waren meine Erwartungen. Ich wollte einfach nur sicher ins Ziel kommen – das hat geklappt (lacht). Dafür lief es richtig gut – du hast gleich zwei Pokale gewonnen. Genau. Ich bin die schnellste Runde unter den Frauen gefahren und habe in der Frauen-Wertung den zweiten Platz geholt. In der Gesamtwertung belegte ich Platz 15. Und dann kam noch ein ganz besonderer Titel obendrauf: Ich bin die erste Playmate in der Geschichte der NASCAR! Zwei Trophäen und diese Ehre – das ist schon etwas ganz Besonderes. Beim Rennstart habe ich allerdings ganz schön gezittert. Was geht einem in so einem Moment durch den Kopf? Man will einfach überleben (lacht). NASCAR-Autos sind extrem anspruchsvoll. Es gibt keinen elektronischen Support – nur Motor, Gas, Bremse und dich selbst. Da ist viel Ehrfurcht dabei, weil man nie weiß, was kommt, vor allem in den ersten Kurven, wo es auch ein paar Mal gekracht hat. Aber letztendlich überwiegt die Vorfreude. Es ist ein riesiger Adrenalinschub. Man tritt einfach aufs Gas und denkt: Scheisse, jetzt geht’s wirklich los! Wie hast du dich auf das Rennwochenende vorbereitet? In den letzten Wochen war für mich zweimal täglich Sport angesagt: morgens Joggen für die Ausdauer, abends ins Gym fürs Krafttraining. Vor allem die Nackenmuskulatur ist beim Rennfahren wichtig. Die Kräfte, die während eines Rennens wirken, sind enorm. Um als Frau mithalten zu können, muss man oft doppelt so viel trainieren wie die männlichen Kollegen. Gibt es Unterschiede in der Wahrnehmung von männlichen und weiblichen Fahrern? Als Frau im Männerfeld ist man sofort ein Blickfang und automatisch der Publikumsliebling. Bei diesem Rennen sind die Leute regelrecht auf mich zugestürmt – schon allein wegen meinem rosa-blauen Anzug. Zwar passiert das unabhängig von der Leistung, es ist aber trotzdem schön. Vor allem viele Mädchen und Kinder kamen zu mir und wollten Fotos mit mir haben. Dass ich sie inspirieren kann, macht mich total stolz. Was würdest du Mädchen raten, die in den Motorsport wollen? Glaubt an euch und traut euch einfach, loszulegen – auch wenn nicht immer alles auf Anhieb klappt. Rückschläge gehören dazu, aber das Wichtigste ist: immer wieder aufstehen und weitermachen. Ist der Einstieg für Frauen in den Rennsport nach wie vor schwierig? Der Rennsport ist nach wie vor stark männerdominiert. Als Frau muss man sich erst mal Respekt erarbeiten. Ohne Selbstbewusstsein und ein dickes Fell geht da gar nichts, sonst wird man schnell unterschätzt oder nicht ernst genommen. Und natürlich spürt man auch den Druck, zu zeigen, dass man zurecht mitfährt – man will einfach beweisen, dass man dazugehört. Wie reagieren Männer normalerweise auf deine Leistungen im Motorsport? Die meisten Reaktionen sind positiv. Aber leider sind häufig auch sexistische Sprüche dabei. Als attraktive Frau die Autorennen fährt, ist man schnell das sexy Rennhäschen. Man wird in eine Schublade gesteckt, was ich schade finde, weil dabei die Leistung in den Hintergrund rückt. Genau deshalb bin ich auch Content Creatorin – um zu zeigen, dass ein bisschen mehr dahintersteckt. Unter anderem auf OnlyFans, einem deiner Sponsoren. Genau, ich bin schon seit vier Jahren auf OnlyFans aktiv. Da die Plattform inzwischen immer mehr Athletinnen unterstützt, hat sich das Sponsoring bei mir ganz natürlich ergeben. Ich freue mich riesig über die Unterstützung – Motorsport ist schließlich kein günstiger Sport. Und ich möchte der Welt, besonders der Männerwelt, zeigen, dass OnlyFans nicht nur nackte Haut ist. Sondern? Auf meinem Account dreht sich alles ums Racing. Ich nehme meine Follower mit in meinen Alltag: Wie bereite ich mich sportlich vor? Was esse ich? Wie läuft es an der Rennstrecke ab? Ich zeige die Welt hinter dem Sport. Ich habe zwar auch einen separaten, sexy Account, aber den promote ich nicht sehr viel. Am 17. Mai stehen für dich bereits die nächsten Rennen in Vallelunga, Italien, an. Was sind deine Ziele für die restliche Saison? Aktuell fahre ich in der Open-Kategorie, aber ich möchte ich in die Pro-Klasse aufsteigen. Meine Ziele für dieses Jahr sind Platz 1 in der Frauenwertung und in der Gesamtwertung unter die Top 10 zu kommen – das ist ambitioniert, aber nicht unmöglich. Darüber hinaus ist es mir wichtig, meine Motivation nach außen zu tragen und Frauen im Motorsport eine Stimme zu geben. Gibt es ein Rennen, an dem du unbedingt einmal teilnehmen möchtest? Definitiv das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. Das ist ein echter Klassiker, aber man braucht dafür viel Erfahrung. Es wäre ein Traum, dort irgendwann an den Start zu gehen. Quelle: Playboy.de Von: David Holzner 20.04.2025
von Patrick Brenndörfer 23. April 2025
700 PS (515 kW) Systemleistung, 850 Nm Systemdrehmoment und in nur 3,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100: Mit einem brandneuen Individualisierungsprogramm macht BRABUS den Mercedes-AMG E 53 HYBRID 4MATIC+, ob Limousine oder T-Modell, noch dynamischer, sportlicher und exklusiver. Maßgeschneiderte BRABUS Sicht-Carbon-Aerodynamik-Komponenten für die Karosserie definieren den extravaganten Auftritt des Plug-in-Hybrid. BRABUS „PLATINUM EDITION“ 21 Zoll Räder, die unter Einsatz modernster Schmiedetechnologie produziert werden, runden die exklusive Optik perfekt ab. Ein Effekt, der mit BRABUS Sportfedern weiter verstärkt werden kann. Selbstverständlich individualisiert BRABUS auch den Innenraum der neuen E-Klasse, wahlweise mit sportlichen Accessoires oder einer exklusiven Volllederausstattung in einer riesigen Auswahl von Farben und Designs. Ob Limousine oder T-Modell: Mit dem BRABUS PowerXtra B53 – 700 Performance Upgrade produziert der E 53 in BRABUS Spezifikation eine Systemleistung von 515 kW / 700 PS und ein maximales Systemdrehmoment von 850 Nm. Trotz eines Leergewichts von rund 2,3 Tonnen beschleunigt die allradgetriebene Limousine dann in nur 3,6 Sekunden von 0 – 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 280 km/h limitiert. In Plug-and-Play Technologie wird ein Zusatzsteuergerät an das elektronische Motormanagement des Verbrenners adaptiert, das spezielle Kennfelder für Einspritzung und Zündung einspeist sowie den Ladedruck erhöht. Damit steigt die Spitzenleistung des aufgeladenen 3.0-Liter-Sechszylinder-Benziner von serienmäßigen 330 kW / 449 PS auf 395 kW / 537 PS bei 6 100 U/min. Gleichzeitig wächst das maximale Drehmoment von 560 auf 660 Nm an. Zum Hybridantrieb gehört auch ein Elektromotor mit 120 kW / 163 PS Leistung und 480 Nm Drehmoment, der von einer 28,6 kWh starken Lithium/Ionen-Batterie gespeist wird und unverändert weiterverwendet wird. Ein weiterer Schwerpunkt des neuen Individualisierungsprogramm liegt bei der Optik. Die BRABUS Designer entwickelten für Limousine und T-Modell ebenso attraktive wie aerodynamisch effiziente Karosseriekomponenten, die aus Sicht-Carbon mit wahlweise matter oder hochglänzender Versiegelung hergestellt werden. So kann die Frontansicht mit einem dreiteiligen BRABUS Frontspoiler aufgewertet werden, der bei hohem Tempo die Fahrstabilität optimiert. Das markante BRABUS Gesicht kann außerdem durch maßgeschneiderte Carbon-Blenden für die seitlichen Lufteinlässe und den Kühlergrill noch athletischer gestaltet werden. Die Seitenpartien aller E 53 Modelle können mit den BRABUS Kotflügelaufsätzen aus dem gleichen Hightech-Compound veredelt werden. Am Heck sorgt der betont sportliche BRABUS Diffusor mit vier integrierten, 90 Millimeter großen Titan/Carbon-Auspuffendrohrblenden für ein weiteres optisches Highlight. Um bei hohen Geschwindigkeiten zusätzlichen Abtrieb zu generieren und der Heckpartie einen noch sportlicheren Touch zu verleihen, kann die Limousine mit dem BRABUS Heckspoiler ausgerüstet werden. Einen elementaren Beitrag zur aufregenden Optik leisten auch die speziell für die breiteren Radhäuser des Mercedes-AMG E 53 HYBRID 4MATIC+ entwickelten BRABUS „PLATINUM EDITION“ Highend-Leichtmetallfelgen, die in fünf verschiedenen Designs angeboten werden. Die hier abgebildete Limousine rollt auf Monoblock Z Rädern der Dimensionen 9Jx21 vorne und 10.5Jx21 hinten. Das T-Modell ist hier mit BRABUS Monoblock M „PLATINUM EDITION“ Felgen in den gleichen Größen aufgerüstet. Die perfekt auf diese Kombination abgestimmten Hochleistungsreifen in den Dimensionen 265/35 ZR 21 und 305/30 ZR 21 kommen von den BRABUS Reifen-Technologiepartnern Continental und Hankook. Um das Handling noch dynamischer zu machen und die sportliche Optik noch mehr zu betonen, wurden höhenverstellbare Sportfedern entwickelt, die eine stufenlose Tieferlegung zwischen 15 und 30 Millimeter ermöglichen. Luxus und Individualität pur im Interieur gehören selbstverständlich ebenfalls zum BRABUS Programm für den Mercedes-AMG E 53 HYBRID 4MATIC+. Die Bandbreite des Angebots startet mit Edelstahl-Einstiegsleisten in zwei verschiedenen Varianten: Zum einen mit weiß beleuchtetem BRABUS Logo, zum anderen in einer Variante, bei der der BRABUS Schriftzug analog zur serienmäßigen Ambientebeleuchtung des Innenraums in 64 verschiedenen Farben illuminiert wird. Sportliche Akzente können mit den BRABUS Pedalauflagen gesetzt werden, die wahlweise in Carbon oder Aluminium geordert werden können. Hochwertige BRABUS Veloursschoner mit schwarzer Nubuk-Kante sowie silberfarbenen Paspeln und Nähten verleihen dem Fahrzeug in den Fußräumen und im Gepäckabteil ein noch feineres Ambiente. In der hauseigenen Sattlerei können nach den individuellen Wünschen des Fahrzeugeigners exklusive BRABUS Interieurs in verschiedenen Varianten angefertigt werden. Der Kunde hat die Wahl aus unzähligen Farben und verschiedenen, mit maximaler Präzision ausgeführten Steppmustern. Alle BRABUS Komponenten werden mit der einzigartigen BRABUS Tuning-Garantie® über 3 Jahre bis 100.000 Kilometer (gemäß BRABUS Garantiebedingungen, Stand Juli 2013 ) geliefert.
von Patrick Brenndörfer 15. April 2025
Ein gelungener Start für Bremotion: Beim Auftakt der NASCAR Euro Series 2025 im spanischen Valencia präsentierte sich das Frankfurter Team rund um Teamchef Patrick Brenndörfer von seiner besten Seite. Mit beeindruckender Geschlossenheit und konstant starken Leistungen fuhren Garrett Lowe und Julien Rehberg in der PRO-Klasse in beiden Rennen in die Top 10. Auch in der OPEN-Kategorie überzeugten Dominique Schaak und Teamkollegin „Happinessa“ mit einem vielversprechenden Einstand. Bereits im Qualifying machte Bremotion klar, dass in dieser Saison mit dem Team zu rechnen ist: Garrett Lowe, der den Schritt von der virtuellen eNASCAR auf die reale Rennstrecke wagte, qualifizierte sich in seinem allerersten Wochenende in der NASCAR Euro Series direkt auf dem sechsten Platz – eine beachtliche Leistung für den jungen US-Amerikaner. Der 19-jährige Julien Rehberg verpasste als Elfter nur knapp die Top 10, zeigte aber bereits hier, dass sein Wechsel in die PRO-Klasse absolut gerechtfertigt war. In der OPEN-Kategorie belegte Dominique Schaak den 15. Startplatz, während „Happinessa“ bei ihrem ersten Qualifying nicht nur eine solide Leistung zeigte, sondern auch als bestplatzierte Frau ein Ausrufezeichen setzte. Die vier Rennen des Wochenendes – je zwei in der PRO- und der OPEN-Klasse – bestätigten den positiven Eindruck des Qualifyings. Lowe verteidigte seinen sechsten Startplatz im ersten Rennen am Samstag souverän und schrammte als viertbester Rookie nur hauchdünn an einem Podiumsplatz vorbei. Rehberg, der vergangene Saison noch in der zweiten Liga der NASCAR Euro Series unterwegs war, feierte mit einem starken neunten Platz einen gelungenen Einstieg in die PRO-Kategorie. Im zweiten Lauf am Sonntag bestätigte Lowe seine starke Form und kämpfte sich auf Rang sieben – dabei lieferte er sich ein packendes Duell mit dem erfahrenen Liam Hezemans und überquerte die Ziellinie mit lediglich zwei Zehntelsekunden Rückstand. Julien Rehberg rundete das Wochenende mit einem weiteren Top 10-Platz ab und wurde Zehnter. Schaak und „Happinessa“ mit überzeugendem Auftritt Auch in der OPEN-Klasse gab es viele positive Momente: Dominique Schaak, der in seine zweite Saison für Bremotion startete, sicherte sich im ersten Rennen den zehnten Gesamtplatz und dritten Rang in der "Masters-Trophy". Im zweiten Lauf fuhr er als Zwölfter ins Ziel. Seine Teamkollegin „Happinessa“, aktuelles Playboy Playmate "Miss Mai 2025" , beeindruckte bei ihrer NASCAR-Premiere mit großem Kampfgeist. Die 35-jährige Influencerin erzielte in beiden Rennen jeweils den zweiten Platz in der "Ladies-Trophy". „Der Start in die neue Saison hat meine Erwartungen weit übertroffen“, fasst Teamchef Patrick Brenndörfer zusammen. „Alle Fahrer haben ihr Potenzial gezeigt und einen starken Saisonauftakt hingelegt. Besonders Garrett hat uns mit seiner Leistung begeistert. Mit insgesamt vier Top 10-Ergebnissen ist uns ein Auftakt nach Maß gelungen, der uns für die kommenden Rennen viel Selbstvertrauen gibt.“ Weiter geht’s für Bremotion Mitte Mai: Die nächsten beiden Saisonläufe der NASCAR Euro Series finden am 17. und 18. Mai auf dem traditionsreichen Autodromo di Vallelunga bei Rom statt.
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