Stylish. Iconic. Exhilarating.

Vorhang auf für ein neues High Performance Supercar der Extraklasse aus dem Hause BRABUS: Ab sofort bietet Bremotion mit BRABUS auch ein exklusives Veredelungsprogramm für den Porsche 911 Turbo S der aktuellen Modellreihe 992 an. Die Motoreningenieure des weltweit größten herstellerunabhängigen Automobilveredlers entwickelten zwei BRABUS Performance Upgrades und eine Hochleistungsauspuffanlage aus ultraleichtem INCONEL für den aufgeladenen Sechszylinder-Boxer-Motor. In der BRABUS PowerXtra P38S-820 Top-of-the-Line Variante leistet das Triebwerk 820 PS (603 kW) und produziert ein maximales Drehmoment von 950 Nm. Optisch veredelt BRABUS den aktuellen 911 Turbo, ob Coupé oder Cabriolet, mit einem neu entwickelten Aerodynamik-Upgrade aus Sicht-Carbon und BRABUS Monoblock Z "PLATINUM EDITION" Hightech-Schmiederädern in einer Kombination mit 21 Zoll und 22 Zoll Durchmesser. Das Fahrwerk erhält mit höhenverstellbaren BRABUS Sportfedern ein noch agileres Handling.

Mit dem Know-how aus 45 Jahren Tuning gingen die BRABUS Motoreningenieure an die Entwicklung von ebenso leistungsstarken wie standfesten Performance Upgrades für die aktuellen Porsche 911 Turbo S Modelle. Ihr 3,8 Liter Sechszylinder-Biturbo-Boxermotor bietet ab Werk Reserven, die im Zuge von aufwendigen Tests auf stationären und mobilen Prüfständen und bei umfangreichen Testfahrten auf der Rennstrecke und im Verkehr geweckt wurden, ohne die Standfestigkeit anzutasten. Ebenso selbstverständlich sind alle Kits TÜV-geprüft und werden mit der vorbildlichen BRABUS Tuning-Garantie® über 3 Jahre bis 100.000 Kilometer (gemäß BRABUS Garantiebedingungen, Stand Juli 2013) geliefert.

Das BRABUS PowerXtra P38S-720 Performance Upgrade verhilft dem aufgeladenen Boxer zu 70 PS (52 kW) Mehrleistung. Dazu wird in Plug-and-Play Technologie ein Zusatzsteuergerät an das elektronische Motormanagement adaptiert, das die Motorsteuerung mit neuen Kennfeldern für Einspritzung und Zündung updatet und den Ladedruck erhöht. Damit steigt die Spitzenleistung von serienmäßigen 650 PS (478 kW) auf 720 PS (530 kW) bei nur 6.900 U/min an. Gleichzeitig wächst das maximale Drehmoment von 800 auf 900 Nm bei 4.000 Touren. Damit beschleunigt der Sportwagen in nur 2,6 Sekunden von 0–100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 335 km/h begrenzt.

911 Turbo S Fahrer, die sich noch mehr Leistung wünschen, können ihr Coupé oder Cabriolet mit dem BRABUS PowerXtra P38S-820 Performance Upgrade aufrüsten lassen. Dieser Kit besitzt zwei spezielle BRABUS Hochleistungsturbolader. Eine modifizierte Rumpfgruppe mit verstärkter Axiallagerung und größerer Verdichter- und Turbineneinheit mit einer modifizierten VTG-Verstellung sorgen für einen maximalen Ladedruck von 2,1 bar.

Der neuen Hardware angepasst wurde auch die elektronische Motorsteuerung. Auch hier kommt ein BRABUS PowerXtra Zusatzsteuergerät zum Einsatz, dessen Mappings aber speziell auf das modifizierte Aufladungssystem abgestimmt wurden. Nach dem Umbau produziert das Triebwerk noch herausragendere Leistungswerte: Die Spitzenleistung von 820 PS (603 kW) wird bei nur 6.900 U/min erreicht. Ebenso beeindruckend ist das maximale Drehmoment von 950 Nm, das bereits bei nur 4.000 Touren bereitsteht.

Für beide Leistungsstufen und auch jeden serienmäßigen 911 Turbo der aktuellen 992 Generation empfiehlt sich die Installation der BRABUS Hochleistungsauspuffanlage. Sie wird aus INCONEL gefertigt, einer besonders hitzebeständigen und dennoch extrem leichten Leichtmetalllegierung, die auch für den Bau der Abgassysteme der aktuellen Formel 1 Rennwagen eingesetzt wird.

Sound und Performance sind die starken Seiten dieser 4-Rohr-Sportauspuffanlage, die nicht nur den Abgasgegendruck reduziert, sondern auch Klappen für ein elektronisch gesteuertes Soundmanagement besitzt. Vom Cockpit aus kann der Fahrer zwischen dem diskreten „Coming home“ Modus und der offenen Position „Sport“ der Abgasklappen wählen, die dem Boxermotor einen betont kraftvollen Motorsound entlocken. Eine weitere Spezialentwicklung sind die beiden BRABUS BoostXtra Ventile für das Turbosystem, die beim Lastwechsel ein aufregendes Blow-Off-Geräusch produzieren.

Das BRABUS PowerXtra P38S-820 Kraftwerk im Heck verhilft dem 911 Turbo S zu noch überlegeneren Fahrleistungen. Im perfekten Zusammenspiel mit dem Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe und dem elektronisch geregelten Allradantrieb katapultiert sich der exklusive Zweitürer in nur 2,5 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit ist aus Rücksicht auf die Reifen elektronisch auf 340 km/h limitiert.

Die Reduktion des aerodynamischen Auftriebs ist bei einem so schnellen Auto von enormer Bedeutung. Deshalb entwickelten die BRABUS Designer im Windkanal ebenso effiziente wie optisch aufregende Karosseriekomponenten, die aus Carbon mit wahlweise hochglänzender oder matter Versiegelung hergestellt werden.

Der BRABUS Frontspoiler mit Flaps links und rechts verleiht dem Sportwagen reinrassiges Rennsport-Flair. Zur aufregenden Optik gesellt sich hervorragende aerodynamische Effizienz: Der Spoiler reduziert bei hohen Geschwindigkeiten den Auftrieb an der Vorderachse, was die Fahrstabilität weiter optimiert. Die Funktion des serienmäßigen, nach unten ausfahrbarem Mittelteil der Frontschürze bleibt selbstverständlich unangetastet. Maßgeschneiderte Carbon-Elemente für die großen Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger lassen den Sportwagen noch dynamischer auftreten.

Die BRABUS Flaps, die vor den hinteren Radhäusern an den Schwellerleisten fixiert werden, optimieren den Luftstrom um die Hinterräder und verleihen dem Porsche auch in der Seitenansicht ein noch spektakuläreres Profil.

Das BRABUS Aerodynamikkonzept für den 911 Turbo wird am Heck durch den Sicht-Carbon-Diffusor mit maßgeschneiderten Ausschnitten für die vier 100 Millimeter Endrohre der BRABUS Sportauspuffanlage abgerundet. Eine Blende mit erhaben integriertem BRABUS Schriftzug ersetzt das Serienelement zwischen den Rückleuchten. Dazu gesellt sich der neue Heckflügel, dessen Profil deutlich höher über der Motorhaube platziert ist als der Serienspoiler. Die ausgefeilte Formgebung mit vertikalen Seitenplatten im gleichen Profil wie die anderen Flaps und die am hinteren Ende hochgezogene Abrisskante am Flügel produziert mehr Abtrieb an der Hinterachse.

Einen großen Anteil am aufregenden BRABUS Design haben auch die geschmiedeten Monoblock Z „PLATINUM EDITION“ Räder mit Zentralverschluss. Durch ihre unterschiedlichen Durchmesser an Vorder- und Hinterachse betonen sie die Keilform des Sportwagens. Das Design mit zehn filigranen Speichen ist durch den Kontrast von schwarzer Lackierung und polierten Partien an der Oberfläche betont exklusiv gestaltet. Vorne werden 9,5x21 Felgen gefahren, hinten sind die Räder zwölf Zoll breit und 22 Zoll hoch. Darauf werden Continental, Pirelli oder YOKOHAMA Hochleistungspneus in den Größen 255/30 ZR21 vorne und 335/25 ZR22 auf der Hinterachse montiert.

Um dem Fahrer eines 911 Turbo S ein individuelles Fahrwerk-Setup anbieten zu können, entwickelten die BRABUS Fahrwerkingenieure neuartige, höhenverstellbare Sportfedern. Sie erlauben an Vorder- und Hinterachse eine auf die Wünsche des Fahrers exakt abgestimmte Tieferlegung bis maximal 25 Millimeter. Die aktive Dämpferverstellung bleibt unverändert erhalten. Durch die Absenkung des Schwerpunkts wird nicht nur die Optik noch aufregender: Auch das Handling wird noch direkter.

BRABUS MASTERPIECE: Die rot lasierte Plakette auf den Sitzlehnen dokumentiert, dass das Interieur dieses veredelten Cabriolets aus der hauseigenen Sattlerei des Veredlers stammt. Als Kontrast zur grauen Lackierung wurde schwarzes Leder gewählt, das mit roten Biesen und Ziernähten abgesetzt wurde und bis in den letzten Winkel perfekt verarbeitet wurde. Eine weitere BRABUS Spezialität ist die mit maximaler Präzision ausgeführte Steppung der Sitzmittelbahnen und des Cockpit-Bodens in Schildform, die mit einer ebenso präzisen Perforation weiter aufgewertet wurde. Im gleichen Design kann auch der Kofferraum veredelt werden.

Betont sportliche Akzente im Cockpit setzen die BRABUS Echt-Carbon-Elemente mit wahlweise hochglänzender oder matter Versiegelung sowie Aluminiumkomponenten wie die Pedale und die Fußstütze mit beleuchtetem BRABUS Schriftzug. Beim hier gezeigten Fahrzeug wurden diese Teile, wie auch weitere Elemente am Armaturenbrett und der Mittelkonsole, passend zum Interieur in Rot lasiert.

Weitere liebevolle Details des BRABUS Interieurstylings sind das Lenkrad mit Ziernähten und 12-Uhr-Markierung in Rot sowie die rote Lederverkleidung der Sport Chrono Uhr auf dem Instrumententräger. Einstiegsleisten mit beleuchtetem BRABUS Logo, das von Rot auf Weiß und zurück wechselt, gehört genauso zum weitgefächerten Portfolio wie hochwertige Fußbodenschoner und Kofferraummatten mit Ledereinfassung.
von Patrick Brenndörfer 22 Apr., 2024
Wir möchten euch herzlich dazu einladen, am 4. Mai 2024 einen entspannten "Tag der offenen Tür" mit uns im wunderschönen Cassellapark zu verbringen. Freut euch auf spannende Highlights wie den BRABUS 930 auf Basis des neuen Mercedes-AMG S63 E PERFORMANCE, der mit seinem Hybridantrieb aus BRABUS V8 Biturbo Verbrenner und Elektromotor eine Systemleistung von atemberaubenden 930 PS und 1.510 Nm Drehmoment zaubert. Außerdem präsentieren wir euch das aktuelle Eibach Projektfahrzeug, einen BMW M2 mit Pro-Kit Fahrwerksfedern und Pro-Spacer Spurverbreiterungen, sowie unseren siegreichen #99 Chevrolet Camaro aus der EuroNASCAR, welcher diese Saison von Tobias Dauenhauer und Dominique Schaak pilotiert wird. Die Türen stehen euch von 11 bis 17 Uhr offen. Wir können es kaum erwarten, euch zu begrüßen und freuen uns auf kurzweilige Benzingespräche! Hier ist die Adresse, damit ihr uns finden könnt: Bremotion Sport Marketing GmbH Cassellastr. 30-32 60386 Frankfurt
von Patrick Brenndörfer 15 Apr., 2024
Bremotion erlebt beim Auftakt der NASCAR Whelen Euro Series im spanischen Valencia ein turbulentes Wochenende: Tobias Dauenhauer verlor am Samstag einen sicheren Auftaktsieg in der vorletzten Runde durch einen technischen Defekt am Chevrolet Camaro mit der #99, was zudem den anschließenden Start von Dominique Schaak in der EN2 verhinderte. Am Sonntag erkämpfte sich Dauenhauer in der Pro-Wertung mit dem dritten Platz das erste Podium des Jahres, während Schaak vom Ende des Feldes eine starke Aufholjagd zeigte. Grund zur Freude gab es auch bei der #77: Julien Rehberg zeigt bei seinem EuroNASCAR-Debüt einen starken Auftritt und sichert sich einen Doppelsieg in der Rookie-Wertung. „Das Auftaktwochenende in Valencia war ein Wellenbad der Gefühle“, zieht Bremotion-Teamowner Patrick Brenndörfer ein ehrliches Fazit. „In der vorletzten einen sichergeglaubten Sieg zu verlieren, ist für alle sehr hart. Dennoch konnten wir beweisen, dass auch dieses Jahr mit der #99 zu rechnen ist und das Podium am Sonntag war ein versöhnlicher Abschluss. Dazu hat Julien in der #77 ein tadelloses Debüt gegeben, sodass wir für das nächste Rennen in Italien sehr zuversichtlich sind.“ EuroNASCAR-PRO: Technischer Defekt verhindert Dauenhauer-Sieg In der EuroNASCAR-Pro-Klasse unterstrich Tobias Dauenhauer eindrucksvoll seine Ambitionen, in diesem Jahr um den Meistertitel zu fahren: Der Deutsche sicherte sich im Qualifying den zweiten Startplatz und übernahm nach dem Start des ersten Rennens die Führung, die er kontinuierlich ausbaute. Erst in der vorletzten Runde wurde der Bremotion-Pilot von einem Antriebsdefekt gebremst, der den sicheren Sieg verhinderte. Im zweiten Rennen am Sonntag fiel Dauenhauer, der von der ungünstigen Außenseite gestartet war, auf den dritten Platz zurück, den er bis zum Fallen der Zielflagge verteidigen konnte. Zum Abschluss des Wochenendes durfte sich der 26-Jährige über einen Podiumsplatz freuen. EuroNASCAR-EN2: Schaak als Pechvogel des Wochenendes Dominique Schaak war der Pechvogel des Wochenendes: Nach den technischen Problemen von Dauenhauer im Rennen der EuroNASCAR-Pro konnte Schaak den ersten Lauf leider gar nicht erst aufnehmen. Im zweiten Rennen am Sonntag, das der Deutsche vom Ende des Feldes in Angriff nehmen musste, kam es zu einer unverschuldeten Kollision, die in einem Dreher endete. Schaak kämpfte sich im Anschluss noch auf den 18. Platz vor. EuroNASCAR-EN2: Doppelter Rookie-Sieg für Julien Rehberg Julien Rehberg überzeugte bei seinem Debüt in der EuroNASCAR mit einer starken Leistung: Mit schnellen Rundenzeiten und einem fehlerfreien Rennen fuhr der 18-Jährige am Samstag auf den siebten Gesamtrang, am Sonntag folgte ein achter Platz. In beiden Rennen sicherte sich Rehberg zudem den Sieg in der Rookie-Wertung, sodass er nach dem ersten Rennwochenende die Rookie-Wertung anführt. Die zweite Veranstaltung der NASCAR Whelen Euro Series findet am 18. und 19. Mai im italienischen Vallelunga statt. Dort wird Bremotion erneut mit zwei Chevrolet Camaro an den Start gehen.
von Patrick Brenndörfer 03 Apr., 2024
Bremotion erweitert das Engagement in der NASCAR Whelen Euro Series und verdoppelt das Aufgebot für die EuroNASCAR-Saison 2024: Schon beim Saisonstart im spanischen Valencia (13./14. April) wird der Rennstall aus Frankfurt mit einem zweiten Chevrolet Camaro an den Start gehen. Julien Rehberg wird den NASCAR-Boliden mit der Startnummer 77 in der EN2-Klasse pilotieren. Der 18-Jährige gehört zu den deutschen Talenten im Rennsport und sorgte in den vergangenen Jahren sowohl im Kart als auch im Tourenwagen für Aufsehen. "Wir freuen uns, dass wir unser Engagement in der EuroNASCAR so schnell erweitern konnten“, sagt Bremotion-Geschäftsführer Patrick Brenndörfer. „Mit Julien haben wir ein junges Talent für das zweite Auto gewinnen können und sind zuversichtlich, dass er sich schnell mit seinem neuen Arbeitsgerät anfreunden wird. In den letzten Jahren hat er schon bewiesen, dass er sich gegen die Konkurrenz im baugleichen Fahrzeug behaupten und zur Wehr setzen kann." Die EuroNASCAR ist kein klassischer Markenpokal, allerdings kommen baugleiche Chassis zum Einsatz, die sich lediglich durch ihre Silhouette unterscheiden. Unter der Haube aus Glasfaser arbeitet bei allen Fahrzeugen ein leistungsstarker 5,7-Liter-V8-Motor mit 400 PS. Über ein manuelles Viergang-Getriebe wird die Hinterachse des 1.225 kg schweren NASCAR-Boliden angetrieben. Das zweite Fahrzeug von Bremotion ist ebenfalls ein Chevrolet Camaro, welches die Startnummer 77 trägt. Wie bereits bekannt gegeben wurde, pilotieren Tobias Dauenhauer (Pro) und Dominique Schaak (EN2) das Schwesterauto mit der #99. Der Bremotion-Neuzugang Julien Rehberg begann seine Karriere im Kartslalom, wechselte aber schnell auf die Rundstrecke. Er wurde Westdeutscher ADAC-Meister in der Bambini-Light-Klasse (2015) und bei den Junioren (2018), bevor er zur Saison 2021 in den Automobilsport umstieg. Dort startete Rehberg zwei Jahre lang im DMV BMW 318ti Cup, wo er zweimal den Vizetitel in der Juniorenklasse holte und im vergangenen Jahr den dritten Platz in der hart umkämpften Gesamtwertung belegte. Wer neben Rehberg den Bremotion-Chevrolet mit der Startnummer 77 in der Pro-Klasse pilotieren wird, steht noch nicht fest. Der Saisonauftakt der NASCAR Whelen Euro Series findet am 13. und 14. April im spanischen Valencia statt. Danach geht es ins italienische Vallelunga (18./19. Mai), nach Brands Hatch (8./9. Juni) und ins niederländische Venray (29./30. Juni), wo das einzige Ovalrennen des Jahres ausgetragen wird. Das Gastspiel im tschechischen Most (31. August und 1. September) ist das letzte Rennen vor den sogenannten Playoffs: Bei den letzten beiden Veranstaltungen in Oschersleben (21./22. September) und im belgischen Zolder (12./13. Oktober) werden doppelte Punkte vergeben.
von Patrick Brenndörfer 28 März, 2024
Bremotion wird in der Saison 2024 wieder in der NASCAR Whelen Euro Series an den Start gehen. Nach einer starken Debütsaison im vergangenen Jahr, als das deutsche Team aus Frankfurt sogar zwei Rennsiege feiern konnte, stehen die Zeichen auf Angriff. Der Chevrolet Camaro mit der Startnummer #99 wird auch in diesem Jahr von Tobias Dauenhauer und Dominique Schaak pilotiert. Zudem wird das Engagement ausgebaut: Ein zweites Fahrzeug ist bereits in Vorbereitung, weitere Details folgen in Kürze. „Nach unserem starken Debüt in der EuroNASCAR im vergangenen Jahr, als wir sogar zwei Siege in der Pro-Wertung feiern konnten, war schnell klar, dass wir 2024 wieder dabei sind“, freut sich Bremotion-Geschäftsführer Patrick Brenndörfer. „Nachdem wir im vergangenen Jahr noch Welpenschutz genossen haben, weiß die Konkurrenz jetzt, dass sie uns ernst nehmen muss. Es wird also nicht einfacher, aber wir sind sehr ehrgeizig und zuversichtlich. Mit Tobias und Dominique haben wir für die #99 zwei starke Fahrer an Bord. Und weil sich die Serie gut entwickelt, haben wir uns dazu entschlossen, unser Engagement mit einem zweiten NASCAR auszubauen. Die Fahrer geben wir nach Ostern bekannt.“ Tobias Dauenhauer gehört zu den erfahrenen Piloten in der EuroNASCAR. Der 26-Jährige geht 2024 in seine fünfte Saison. Gleich in seiner ersten Saison 2020 krönte sich der Hesse zum Vizemeister in der Gesamtwertung sowie zum Champion der Rookie-Wertung. Im vergangenen Jahr schrieb Dauenhauer Geschichte, als er als erster deutscher Fahrer ein Rennen in der höchsten Liga der EuroNASCAR gewann - ausgerechnet bei seinem Heimrennen in der Motorsport Arena Oschersleben. Beim Saisonfinale in Zolder folgte ein weiterer Triumph in der Pro-Klasse, in der Dauenhauer auch 2024 um Siege kämpfen wird. Sein Teamkollege Dominique Schaak gilt im Motorsport als Tausendsassa. Der 33-Jährige begann seine Karriere im Kartsport und kämpfte sich über verschiedene Markenpokale, den ADAC Logan Cup, den Chevrolet Cruze Cup und den Renault Clio Cup, bis in die GT4-Szene hoch. Zuletzt startete Schaak in der ADAC GT4 Germany. Einen ersten Vorgeschmack auf die EuroNASCAR bekam der Madgeburger bereits in der vergangenen Saison, als er bei seinem Heimrennen in Oschersleben für Bremotion an den Start ging und einem sechsten Platz ein vielversprechendes Debüt feierte. Auch deshalb stand schnell fest, dass „Dome“ in diesem Jahr die komplette Saison in der EN2-Klasse bestreiten wird. Der rot-weiße Chevrolet Camaro von Bremotion, der weiterhin von BRASS U.S. Premium-Cars, Eibach Federn und weiteren, treuen Partner unterstützt wird, trägt erneut die Startnummer 99. Als neuer Partner konnte IZECC gewonnen werden. Die Einheitsboliden der EuroNASCAR ähneln ihren großen Vorbildern aus den USA: Die baugleichen Chassis unterscheiden sich nur durch die Silhouette. Unter der Haube arbeitet bei allen Fahrzeugen ein leistungsstarker 5,7-Liter-V8-Motor mit 400 PS. Über ein manuelles Viergang-Getriebe wird die Hinterachse des 1.225 kg schweren NASCAR-Boliden angetrieben. Der Saisonauftakt der NASCAR Whelen Euro Series findet am 13. und 14. April im spanischen Valencia statt. Erstmals werden alle vier Rennen aus Spanien auf der Motorvision App gezeigt und von NASCAR-Experte Pete Fink live kommentiert. Die offizielle Motorvision App kann in allen wichtigen App-Stores heruntergeladen werden. Danach geht es ins italienische Vallelunga (18./19. Mai) und auf den Indy Circuit im englischen Brands Hatch, wo am 8. und 9. Juni die nächsten beiden Rennen ausgetragen werden. Ein weiteres Highlight ist die Veranstaltung im niederländischen Venray (29./30. Juni), auf dem einzigen Ovalkurs im Rennkalender der EuroNASCAR. Das Gastspiel im tschechischen Most (31. August und 1. September) ist die letzte Veranstaltung vor den sogenannten "Playoffs". Bei den Rennen in Oschersleben (21./22. September) und beim Finale im belgischen Zolder (12./13. Oktober) werden doppelte Punkte vergeben, bevor die Entscheidung fällt, wer sich in der Saison 2024 zum Champion der NASCAR Whelen Euro Series krönen wird.
von Patrick Brenndörfer 13 März, 2024
Der Hybridantrieb aus BRABUS V8 Biturbo Verbrenner und Elektromotor mit einer Systemleistung von 684 kW / 930 PS und einem maximalen Systemdrehmoment von 1.510 Nm katapultiert den BRABUS 930 in eine neue Dimension in der Welt der Luxuslimousinen! Auf Basis des neuen Mercedes-AMG S 63 E PERFORMANCE schufen die Ingenieure und Designer von BRABUS einen ultra-exklusiven Viertürer, der in nur 3,2 Sekunden von 0–100 km/h beschleunigt. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 290 km/h limitiert. Sportlich-elegante BRABUS Sicht-Carbon Komponenten verleihen dem neuen Luxusliner nicht nur eine besonders markante, sportliche Optik, sondern optimieren auch die Aerodynamik. Zum ersten Mal werden auf diesem neuen Supercar aus der Luxury Mobility Manufaktur in Bottrop die 22 Zoll großen BRABUS Monoblock ZM „PLATINUM EDITION“ Räder gezeigt. Mit dem Hybridantrieb im BRABUS 930 demonstriert die deutsche Luxusmanufaktur einmal mehr ihre Ausnahmestellung auf dem High Performance Sektor. Wie es schon die Typenbezeichnung offenbart, liegt die Systemleistung dieser Kombination aus aufgeladenem Achtzylinder und Elektromotor bei 684 kW / 930 PS. Ebenso herausragend ist auch das maximale Systemdrehmoment von 1.510 Nm. Der BRABUS 930 Achtzylinder-Verbrennungsmotor mit zwei BRABUS Hochleistungsturboladern produziert 544 kW / 740 PS Spitzenleistung und 980 Nm Drehmoment. Um dieses Triebwerk harmonisch mit dem 140 kW / 190 PS starken Elektromotor des Hybridantriebs zu verbinden, beschäftigten sich die BRABUS Motoreningenieure und Elektroniker eingehend mit dem elektronischen Motormanagement. Zur Abstimmung wurden nicht nur umfangreiche Tests auf stationären Triebwerksprüfständen und Allrad-Rollenprüfständen der neuesten Generation absolviert. Parallel wurden aufwendige Fahrversuche auf Renn- und Teststrecken sowie im täglichen Straßenverkehr absolviert. Daraus resultieren Fahrleistungen, wie sie sonst nur reinrassige Sportwagen liefern: Trotz eines Leergewichts von rund 2,6 Tonnen beschleunigt der allradgetriebene BRABUS 930 aus dem Stand in nur 3,2 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 290 km/h limitiert. Für die passende Soundkulisse sorgt die aus Edelstahl gefertigte BRABUS Sportauspuffanlage mit Abgasklappensteuerung. Der Ultra-Luxusliner kann wahlweise im diskreten „Coming home“ Modus oder in der „Sport“ Position gefahren werden. Je nach gewähltem Fahrmodus entwickelt der Verbrennungsmotor dann einen besonders kraftvollen BRABUS V8 Sound. Optisch besticht das BRABUS Abgassystem mit seinen vier, von einem Sicht-Carbon-Diffusor umrahmten Titan/Carbon-Endrohren mit 76 Millimeter Durchmesser. Selbstverständlich bleibt BRABUS auch bei diesem Hybrid-Antrieb seiner Philosophie treu, High Performance mit makelloser Standfestigkeit zu vereinen. Das untermauert das deutsche Unternehmen mit einer Garantie über 3 Jahre bis 100.000 Kilometer ( gemäß BRABUS Garantiebedingungen, Stand Juli 2013 ). Ganz nach dem Motto „1-Second-Wow“ verfügt der neue BRABUS 930 über ein sportlich-elegant gestyltes Sicht-Carbon-Aerodynamikprogramm. Der BRABUS Frontspoiler mit seitlich hochgezogenen Flaps wertet das Gesicht des Luxusliners nicht nur optisch auf: Der Feinschliff dieser Teile im Windkanal bewirkt auch eine Reduktion der Auftriebskräfte an der Vorderachse. Damit wird bei hohem Tempo die Fahrstabilität weiter optimiert. Die BRABUS Aufsätze für die seitlichen Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger bewirken eine noch gezieltere Luftführung zu den Kühlern und vorderen Bremsen. Der BRABUS Kühlergrill mit den Sicht-Carbon RAM-AIR-Intakes links und rechts optimiert die Versorgung des Triebwerks mit Atemluft. Am Heck der Luxuslimousine runden der BRABUS Sicht-Carbon-Diffusor mit maßgeschneiderten Ausschnitten für die Endrohre der BRABUS Sportauspuffanlage und der dezente Heckspoiler das typische BRABUS Styling harmonisch ab. Zur aufregenden BRABUS Optik gehören natürlich auch maßgeschneiderte Räder. Auf dem BRABUS 930 feiert das neue Monoblock ZM Design seine Weltpremiere. Bei der Produktion dieser "PLATINUM EDITION" Hightech-Felgen kommen aufwendige Schmiede- und CNC-Bearbeitungsprozesse zum Einsatz. Das neue Styling mit konkav geformtem Radstern besticht durch eine Kombination aus großflächigem, schwarz lackiertem Scheibendesign im Radzentrum und 20 filigranen Speichen mit polierten Oberflächen. Ein abschließbarer Nabendeckel im Zentralverschlussdesign komplettiert den sportlichen Look. Um die Radhäuser des Luxusliners optimal auszufüllen, wurden für die Vorderachse die Dimension 9Jx22 und hinten die Größe 10.5Jx22 gewählt. Die dazu passenden Hochleistungsreifen der Größen 265/35 ZR 22 vorne und 295/30 ZR 22 auf der Hinterachse liefern die BRABUS Technologiepartnern Continental, Hankook oder YOKOHAMA. Je nach gewähltem Fahrprogramm legt das BRABUS SportXtra Fahrwerksmodul das Supercar um bis zu zehn Millimeter tiefer. Besitzer eines aktuellen Mercedes-AMG S 63 haben die Möglichkeit, das Fahrzeug mit den hier vorgestellten BRABUS Komponenten wie dem Performance Upgrade, dem Carbon-Aerodynamik-Konzept, Monoblock Rädern und exklusiven Optionen fürs Interieur bei Bremotion veredeln zu lassen.
von Patrick Brenndörfer 09 März, 2024
Wir verkaufen unseren erfolgreichen und sehr gut erhaltenen Mercedes-AMG GT4. Das Fahrzeug ist nur 9.928 km gelaufen und nur zwei Saisons eingesetzt. Zum Unfang gehören drei zusätzliche Felgensätze, Saftys und Go Jacks. Die Historie: Baujahr 2018 ADAC GT4 Deutschland 2019 DTM Trophy 2020 Mercedes EVO-Paket installiert (Erratum MY2020) Auto ist mit AC ausgestattet Lenkwinkelsensor ist installiert Ready to race Fahrzeug hat DMSB-Pass Alle Revisionen nach HWA-Spezifikationen Inkl. drei zusätzliche Felgensätze, Saftys und Go Jacks Preis: EUR 169.000 zzgl. 19% MwSt. Das Fahrzeug kann jederzeit im Cassellapark besichtigt werden.
von Patrick Brenndörfer 07 März, 2024
Bremotion rüstet sich für die bevorstehende EuroNASCAR-Saison und nimmt intensive Tests auf dem neuen BILSTEIN 7-Post-Vertikaldynamikprüfstand vor. Der neue BILSTEIN 7-Post-Vertikaldynamikprüfstand zählt zu den modernsten Einrichtungen seiner Art in ganz Europa. Seine Vielseitigkeit ermöglicht die Untersuchung des Fahrverhaltens einer breiten Palette von Fahrzeugen. Durch vier Hydraulikstempel werden Fahrbahnregungen in vertikaler Richtung simuliert, während Beschleunigungssensoren und Federwegsaufnehmer an jedem Rad und am Chassis die resultierenden Fahrzeug- und Radbewegungen messen. Diese Daten dienen der Ermittlung einer optimalen Feder-Dämpferauslegung. Die zusätzlichen drei Hydraulikstempel erlauben eine noch präzisere Analyse der komplexen Fahrdynamik und können sogar die Einflüsse der Aerodynamik auf das Fahrwerk simulieren, einschließlich pitch- und roll-Bewegungen des Aufbaus. Der neue BILSTEIN 7-Post-Prüfstand kann auch komplette Rennstrecken simulieren, um streckenspezifische Setups zu testen. Selbst das Fahrverhalten auf einzelnen Streckensektoren kann untersucht werden. Die Vorteile dieser Technologie liegen auf der Hand: Rennteams und Hersteller erhalten innerhalb kürzester Zeit ein präzises und umfassendes Verständnis für das Fahrwerk. Gemeinsam können sie das Fahrverhalten bei verschiedenen Parametern untersuchen, optimieren und die optimalen Einstellungen entwickeln. Bremotion nutzt diese Technologie, um das Fahrwerkssetup des Chevrolet Camaro weiter zu optimieren. Kontakt: Timo Drüge Telefon: +49 1520 6189034 timo.druege@thyssenkrupp-automotive.com thyssenkrupp Bilstein GmbH August-Bilstein-Rondell 1 53520 Meuspath
von Patrick Brenndörfer 19 Feb., 2024
Das erste BRABUS Supercar mit 1.000 Pferdestärken und einem gewaltigen maximalen Drehmoment von 1.820 Nm BRABUS Supercars gehören seit mehr als vier Jahrzehnten zur absoluten Elite der High Performance Automobile. Mit dem neuen BRABUS ROCKET 1000 „1 of 25“ setzt der vom deutschen Kraftfahrtbundesamt akkreditierte Fahrzeughersteller aus Bottrop diese Tradition mit seinem ersten Supercar mit 1.000 Pferdestärken fort. Als Basis dient das Viertürer-Coupé Mercedes-AMG GT 63 S E PERFORMANCE. Wie es der Name dieses auf eine Stückzahl von weltweit nur 25 Exemplaren limitierten Supercars schon verrät, produziert der BRABUS ROCKET 1000 „1 of 25“ eine Systemleistung von 736 kW / 1.000 PS. Noch gewaltiger ist der Anstieg des maximalen Drehmoments von 1.470 Nm auf 1.820 Nm. Zur Schonung der Kraftübertragung wird dieser Wert im Fahrzeug elektronisch auf 1.620 Nm reduziert. Der Hybridantrieb dieses exklusiven Automobils mit 4MATIC+ Allradantrieb besteht zum einen aus dem Verbrennungsmotor, dem 4,5 Liter großen BRABUS ROCKET 1000 V8 Biturbo Hubraumtriebwerk, das eindrucksvolle 157 Pferdestärken mehr leistet als das 470 kW / 639 PS starke Serientriebwerk. Zusätzlich gibt es einen 150 kW / 204 PS starken Elektromotor. Die Fahrleistungen sprechen für sich: Der Sprint aus dem Stand auf 100 km/h dauert nur 2,6 Sekunden. Tempo 300 wird nach nur 23,9 Sekunden erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit des neuen BRABUS Supercars ist elektronisch auf 316 km/h limitiert. Zu den herausragenden Fahrleistungen gibt es eine spektakuläre Optik und eine hocheffiziente Aerodynamik: Die BRABUS ROCKET 1000 „1 of 25“ Breitversion sorgt für den typischen BRABUS „1-Second-Wow“ Effekt und besitzt zahlreiche Elemente aus Sicht-Carbon mit Hochglanzversiegelung. In den Carbon-Kotflügeln finden die neu entwickelten BRABUS Monoblock P Hightech-Schmiederäder der Kingsize-Dimensionen 10.5Jx21 vorne und 12Jx22 an der Hinterachse Platz. Die Hochleistungsreifen bis zum Format 335/25 ZR 22 hinten werden von Technologiepartner Continental beigesteuert. Zum extravaganten Charakter des BRABUS ROCKET 1000 „1 of 25“ gehört auch ein hochexklusives MASTERPIECE Interieur, das nicht nur durch seine exquisite Materialwahl, sondern auch durch sein aufwendiges Design und präzise Verarbeitung bis ins kleinste Detail besticht.
von Patrick Brenndörfer 07 Jan., 2024
Modernes Daily Driving trifft auf BRABUS typische Performance-Eleganz mit dem neuen Individualisierungsprogramm für die Mercedes-Benz GLC-Klasse X 254. Von einer sportlich niveauvollen Optik bis hin zu aufregender PowerXtra Leistungsentfaltungstechnologie freuen wir uns, Besitzern dieser Modellreihe unser neuestes BRABUS Upgrade vorzustellen. Speziell entwickelt, um ganz im BRABUS Style das ‚S‘ in diesem einzigartigen Sport Utility Vehicle (SUV) hervorzuheben, laden wir Sie ein, Ihr Fahrerlebnis auf das nächste Level zu bringen. Dieses Individualisierungsprogramm bietet eine Auswahl an Exterieur-Upgrades, die ausschließlich aus hochwertigsten Materialien gefertigt werden. Front- und Heckschürzeneinsätze aus Carbon ergänzen die klar definierten Proportionen des Kompakt-SUVs – präzisionsgefertigt, um die Fahrdynamik perfekt zu optimieren und eine unverkennbare Fusion von Stil und Funktionalität zu bieten. Der BRABUS Heckspoiler aus feinstem PUR sorgt für zusätzlichen Abtrieb und damit für hervorragende Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten. Neben der markanten Optik bietet das Programm natürlich auch ein deutliches Plus an Leistung. Ausgestattet mit dem BRABUS PowerXtra B30 Performance Upgrade steigt die Basisleistung der GLC 300 4Matic Plattform auf 221 kW / 300 PS sowie 450 Nm Drehmoment und garantiert somit maximalen Fahrspaß. Eine Selektion von BRABUS Monoblock-Schmiederädern, darunter das besonders beliebte Z-Design, bietet nicht nur optisch erweiterte Individualisierungsmöglichkeiten, sondern dank modernster Verarbeitung auch eine spürbare Verbesserung von Handling und Fahrverhalten. Schließlich umfasst die BRABUS Veredelung auch das Interieur, wo der BRABUS typische Look durch eine Reihe von charakteristischen Merkmalen wie Aluminium-Pedalauflagen und Einstiegsleisten mit beleuchteten BRABUS Logos vervollständigt wird. Passende BRABUS Boden- und Kofferraummatten sorgen dafür, dass Ihr Innenraum jederzeit geschützt ist. In der hauseigenen BRABUS Sattlerei lassen sich zudem ganz nach persönlichem Geschmack individuelle Wünsche verwirklichen.
von Patrick Brenndörfer 12 Dez., 2023
Dominique Schaak wurde bei seinem Debüt in Oschersleben vom NASCAR-Virus infiziert – Der Deutsche startet in der Saison 2024 für Bremotion in der EuroNASCAR 2. Bremotion hat auf der Essen Motor Show 2023 einen Neuzugang für die EuroNASCAR 2024 bekannt gegeben. Dominique Schaak, der 2023 in Oschersleben sein NASCAR-Debüt feierte, wird in der Saison 2024 für Bremotion in der EuroNASCAR 2 auf Punktejagd gehen. Der erfahrene GT- und Tourenwagen-Fahrer ist bekennender NASCAR-Fan und wird alle Rennen für den Rennstall von Patrick Brenndörfer bestreiten. Der 33-Jährige aus Halle hat bereits zahlreiche GT4-Rennen in Deutschland bestritten und will nun in der europäischen NASCAR-Serie richtig durchstarten. Der heutige Profi-Rennfahrer ist bereits seit 25 Jahren im Motorsport aktiv und kann daher auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Schaak wird sowohl um die Gesamtwertung als auch um die Rookie-Trophy kämpfen. In Oschersleben hat er bereits erste wichtige Schritte in einem V8-Monster der EuroNASCAR gemacht, die die Basis für die Saison 2024 bilden werden. „Ich bin überwältigt, nächstes Jahr in der NASCAR fahren zu dürfen“, sagt Schaak, der auf der Essen Motor Show als Fahrer für Bremotion bekanntgegeben wurde. „Meine Partner und ich freuen uns sehr auf dieses neue Highlight. Wenn man die Chance bekommt, in der NASCAR zu fahren, muss man sie nutzen. Ich werde diese Chance in der kommenden Saison nutzen und freue mich auf meine Zeit bei Bremotion.” Text: André Wiegold / Leadlap.de
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