Der ultimative Wüstendünen-Racer

Mit dem BRABUS 900 CRAWLER präsentiert der deutsche Highend-Automobilhersteller zum 45-jährigen Bestehen des Unternehmens sein erstes Supercar mit einem selbst konstruierten Chassis und offener, viersitziger Sicht-Carbon-Karosserie. Der Crawler ist als kompromissloses Spaßauto für den Einsatz abseits befestigter Straßen konzipiert und besitzt deshalb keine Straßenzulassung. Das neue BRABUS Supercar wird in einer limitierten Auflage von nur 15 Exemplaren aufgelegt, die über einen Zeitraum von drei Jahren ausgeliefert werden.

Herzstück des neuen Supercars ist das BRABUS ROCKET 900 V8 Biturbo Triebwerk mit einer Spitzenleistung von (662 kW) 900 PS und einem maximalen Drehmoment von 1.250 Nm. In Verbindung mit dem wahlweise automatisch oder per Schaltwippen manuell zu schaltenden Neungang-Getriebe und permanentem Allradantrieb katapultiert sich der 2.065 Kilogramm schwere Bolide aus dem Stand in nur 3,4 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit wurde wegen der Heavy Duty Offroad-Reifen elektronisch auf 160 km/h begrenzt.

Das Fahrgestell des BRABUS 900 CRAWLER besteht aus einem aus hochfestem Stahl gefertigten Tube Frame in markantem BRABUS Rot. Portalachsen vorne und hinten verleihen dem geländegängigen Supercar eine Bodenfreiheit von 53 Zentimetern. Passend dazu wurden in Dämpfung und Höhe verstellbare Spezialfederbeine entwickelt, die bis zu 160 Millimeter Federweg bieten und somit auch für den Einsatz in extremem Gelände geeignet sind.

Dem Einsatzgebiet des BRABUS 900 CRAWLER entspricht auch die Bereifung: Die BRABUS Monoblock HD Schmiederäder sind mit 40x13.50 R20 Geländereifen bestückt. Die offene Karosserie des BRABUS 900 CRAWLER im Stil eines Dune Buggy und das vor allem als Schattenspender dienende Dach werden aus hochfestem Sicht-Carbon gefertigt. Die Unterbodenverkleidungen bestehen aus Aluminium und widerstandsfähigem Carbon-Kevlar.

In der hauseigenen Sattlerei von BRABUS wird das BRABUS CRAWLER Interieur angefertigt. Als Kontrast zum dominierenden Carbon wurden die Sitzpolster der vier Rennsitze in leuchtend rotem Silvertex bezogen. Dieses Material ist extrem widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse wie Sonne, Staub und Wasser und wurde von den BRABUS Marine High Performance Boote übernommen. Zum exklusiven Cockpit gehören außerdem ein modernes Intercom-System für Fahrer und Passagiere sowie eine GPS-gestützte Offroad-Navigation, wie sie auch bei Wüstenrallyes eingesetzt wird.
Der BRABUS 900 CRAWLER kostet 891.310 Euro (Preis inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer in Deutschland).

BRABUS wurde 1977 von Bodo Buschmann gegründet und feiert deshalb 2022 sein 45-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass entwickelten die Ingenieure, Techniker und Designer des deutschen Hightech-Unternehmens ihr erstes Supercar mit eigenem Chassis und einer offenen, viersitzigen Karosserie aus hochfestem Sicht-Carbon. Ziel dieser Entwicklung war es, den ultimativen Racer für grandiosen Fahrspaß in den Wüstendünen zu bauen. Um dieses Ziel ohne Kompromisse zu verwirklichen, wurde mit dem BRABUS 900 CRAWLER ein exklusiver High Performance Offroader konstruiert, der keine Straßenzulassung besitzt.

Um diesem Supercar eine herausragende Steifigkeit zu verleihen, die auch härtestem Geländeeinsatz mühelos gewachsen ist, wurde mit Hilfe modernster CAD Technologie ein spezieller Tube Frame konstruiert. Das Chassis mit integrierter Sicherheitszelle wird aus hochfestem Stahl gefertigt und anschließend in leuchtendem BRABUS Rot lackiert.

Auf höchste Widerstandsfähigkeit ausgelegte Fahrwerksaufhängungen dienen bei diesem Chassis vorne und hinten als Aufnahme für die speziell für dieses Supercar konstruierten Portalachsen. Bei dieser Konstruktionsweise werden Motor, Getriebe, Differentiale und Antriebswellen nach oben versetzt. Dies macht die Konstruktion von speziellen Radträgern mit integriertem Versatzgetriebe notwendig, die zum Antrieb der Räder diesen Höhenunterschied ausgleichen. Alle dafür benötigten Spezialteile werden aus hochfestem Aluminium aus dem Vollen gefräst. Dazu gehören nicht nur die Radträger und alle Achslenker, sondern auch der Integralträger der Einzelradaufhängung an der Vorderachse sowie das Achsgehäuse der Starrachse hinten. Durch diese aufwendige Konstruktion erreichen die BRABUS Fahrwerksentwickler eine maximale Bodenfreiheit von 53 Zentimetern, die bei hartem Geländeeinsatz extrem vorteilhaft ist.

Speziell für dieses Chassis wurden maßgeschneiderte, besonders robuste BRABUS Aluminium-Federbeine entwickelt. Die Stoßdämpfer sind vierfach verstellbar, für High und Low Speed und jeweils zwölf Klicks in Druck- und Zugstufe.

Zur enormen Bodenfreiheit des BRABUS 900 CRAWLER tragen natürlich auch die gewaltig dimensionierten Reifen mit Geländeprofil bei. Die Pneus der Dimension 40x13.50 R20 werden rundum auf BRABUS Monoblock HD „PLATINUM EDITION“ Schmiederädern im Format 9.5x20 gefahren, die für die enorme Belastung bei hartem Geländeeinsatz mit einer zu den BRABUS Portalachsen passenden Achtlochbefestigung produziert wurden. Für den Fall eines eventuellen Reifenschadens unterwegs wurde ein fünftes, identisches Komplettrad als Ersatz am Heck befestigt.

Passend zur Kingsize-Bereifung wurden in die Sicht-Carbon-Karosserie extra-breite Radläufe an Vorder- und Hinterachse integriert. Als konsequente Highend-Interpretation eines Wüsten-Buggys besitzt der mit dem Tube Frame verschraubte BRABUS 900 CRAWLER Aufbau weder Türen noch Scheiben an Front, Seiten und Heck. Dafür wurde als Sonnenschutz ein ebenfalls aus Kohlefaser gefertigtes Dachpanel auf die als Überrollkäfig ausgelegte Sicherheitszelle aus Stahl montiert. Am hinteren Ende des Daches setzt der BRABUS Heckflügel einen betont sportlichen Akzent. Die Dachhaut des CRAWLER bietet aber nicht nur Schatten für die Crew, sondern besitzt auch integrierte Lüftungsschächte und -düsen für die Mitfahrer auf den hinteren Sitzen. Links und rechts vom zentralen Lufteinlass in der Dachhaut sind an der Vorderseite zwei leistungsstarke LED-Panels integriert, die bei Dunkelheit die Hauptscheinwerfer in der Frontpartie dabei unterstützen, das Terrain vor dem Supercar taghell auszuleuchten.

Für den Einsatz in der heißen Wüste wurde die Front so gestaltet, dass die Kühler mit möglichst viel Frischluft versorgt werden. Dazu wurde das Carbonkleid mit großen Lufteinlässen versehen. Der in die Frontschürze integrierte Edelstahl-Unterfahrschutz schützt die wichtigsten Aggregate vor gefährlichem Kontakt mit dem Gelände. Die gleiche Aufgabe erfüllt auch der Unterfahrschutz unter dem Heck. Auf der rechten hinteren Seite ist der Aluminium-Schnellverschluss für den 100 Liter Sicherheitsbenzintank integriert.

Die breiten Carbon-Schweller auf beiden Fahrzeugseiten sind so stabil ausgelegt, dass sie auch als Einstiegshilfe dienen. Ein weiteres optisches Merkmal des BRABUS 900 CRAWLER ist die Motorhaube. Sie besitzt nicht nur zwei Lufteinlässe vorne, sondern führt die vom Triebwerk aufgeheizte Luft über seitlich integrierte Auslässe auch wieder effizient aus dem Motorraum ab.

Für das erste Supercar aus komplett eigener Produktion kam natürlich nur das stärkste Triebwerk aus dem weit gefächerten Motorenprogramm des Bottroper Unternehmens, das beim deutschen Kraftfahrtbundesamt als Fahrzeughersteller akkreditiert ist, in Frage.

Acht Zylinder, zwei Turbolader, 4,5 Liter Hubraum: Das sind die wichtigsten Eckdaten des BRABUS 900 ROCKET V8 Biturbo Hubraummotors, der den CRAWLER antreibt. Das Triebwerk ist ein technologisches Meisterwerk mit ausgesuchten Hightech-Komponenten. Dazu gehören geschmiedete Kolben mit 84 Millimeter Durchmesser genauso wie feingewuchtete Spezialpleuel und eine aus dem Vollen gefräste Spezialkurbelwelle mit 100 Millimetern Hub.

Ebenso ausgesucht sind die Elemente des Aufladungssystems: Die beiden BRABUS Spezial-Turbolader produzieren einen maximalen Ladedruck von 1,4 bar. Für ein aufregendes Blow-Off-Geräusch beim Lastwechsel sorgen die beiden BRABUS BoostXtra Ventile. Hochdruck-Kraftstoffpumpen und ein RAM-AIR Ansaugsystem mit speziellen Luftfiltern versorgen das Triebwerk mit Treibstoff und Atemluft. Attraktiv verpackt ist dieses Triebwerk unter der sportlichen BRABUS Motorabdeckung, die aus roten Carbon-Fasern produziert wurde.

Auf der Auslassseite gibt es die BRABUS Hochleistungsauspuffanlage, die nicht nur durch die beiden mattschwarzen Endrohre im Sidepipe-Design besticht, die auf jeder Fahrzeugseite vor den Hinterrädern unter den Carbon-Schwellerpartien herausgeführt werden. Spezielle Downpipes mit 76 Millimeter Durchmesser lassen den Achtzylinder genauso freier ausatmen wie die Metallkatalysatoren. Die beiden BRABUS Schalldämpfer mit Abgasklappensteuerung ermöglichen ein aktives Soundmanagement. So kann per Knopfdruck am Lenkrad zwischen kernigem V8 Sound im Sportmodus oder diskretem Flüstern im „Coming Home“ Modus gewählt werden.

Die BRABUS Hochleistungskomponenten wurden von den BRABUS Motoreningenieuren und Elektronikern exakt aufeinander abgestimmt. Daraus resultiert nicht nur eine makellose Standfestigkeit, sondern auch eine gewaltige Leistungsentfaltung. Das Triebwerk des BRABUS 900 CRAWLER leistet (662 kW) 900 PS bei nur 6.200 U/min. Ebenso herausragend ist das maximale Drehmoment von 1.250 Nm, das bereits bei 2.900 Touren bereitsteht. Im Fahrzeug wird dieser Wert elektronisch auf 1.050 Nm begrenzt.

Die Kraftübertragung auf den permanenten Allradantrieb mit elektronisch gesteuerten Differentialen erfolgt über ein Neungang-Getriebe, das über die BRABUS RACE Schaltwippen am ergonomisch geformten Lenkrad geschaltet wird. Alternativ kann auch der Automatik-Modus gewählt werden.

Die explosive Kombination aus 900 Pferdestärken und Allradantrieb schlägt sich in einer enormen Beschleunigung nieder: Der BRABUS 900 CRAWLER katapultiert sich trotz mehr als zwei Tonnen Leergewicht plus Besatzung in nur 3,4 Sekunden auf Tempo 100. Wegen der für den Wüsteneinsatz montierten Geländereifen wurde die Höchstgeschwindigkeit elektronisch auf 160 km/h limitiert.

Die Faszination dieses Wüstenrenners kann im Cockpit so pur wie noch nie in einem BRABUS Supercar erlebt werden. Der Fahrer plus maximal drei Passagiere werden für die Faszination BRABUS 900 CRAWLER mit Vierpunktgurten auf den Carbon-Rennsitzen festgeschnallt. Diese bieten perfekten Halt bei hervorragendem Komfort. In der BRABUS Sattlerei wurden ihre Polster mit leuchtend rotem Silvertex bezogen, das perfekt zum Rahmen und einigen Interieurpartien in der gleichen Farbe passt. Dieser Hightech-Stoff wurde von den BRABUS Marine High Performance Sportbooten übernommen. Im Wüstenrenner zählt aber weniger die Unempfindlichkeit gegen Wasser als gegen Sand. Zusätzlich überzeugt dieses Material durch hervorragenden Schutz gegen das Verblassen seiner Farbe in der Sonne. Ebenso außergewöhnlich wie diese Materialwahl ist die hochwertige Verarbeitung mit millimetergenauen Steppungen und in die Kopfpolster eingestickten BRABUS Logos.

Passend zu den roten Akzenten, die BRABUS mit dem Rahmen, den Fahrwerkskomponenten und den Sitzpolstern setzt, gibt es im Innenraum rot eloxierte Teile wie die Pedale und die Fußstütze für den Fahrer sowie rot lasierte Elemente wie die Schalter. Im gleichen Farbton ist auch die Halterung für das vor dem Co-Piloten platzierte GPS-Navigationssystem ausgeführt. Dafür liefert BRABUS auf Wunsch auch individuell zusammengestelltes, digitales Kartenmaterial vom Einsatzgebiet des jeweiligen CRAWLER Käufers.

Für die Kommunikation zwischen den einzelnen Besatzungsmitgliedern gibt es an Bord ein Intercom-System. Dies kann mit in den vier mitgelieferten BRABUS Carbon-Helmen integrierten Gegensprechanlagen oder anderen Headsets verwendet werden.

Der BRABUS 900 CRAWLER wird als exklusive Limited Edition von nur 15 Fahrzeugen gebaut. Die ersten fünf dieser Supercars werden noch in diesem Jahr ausgeliefert. Jeweils fünf weitere Crawler folgen 2023 und 2024.
von Patrick Brenndörfer 22 Apr., 2024
Wir möchten euch herzlich dazu einladen, am 4. Mai 2024 einen entspannten "Tag der offenen Tür" mit uns im wunderschönen Cassellapark zu verbringen. Freut euch auf spannende Highlights wie den BRABUS 930 auf Basis des neuen Mercedes-AMG S63 E PERFORMANCE, der mit seinem Hybridantrieb aus BRABUS V8 Biturbo Verbrenner und Elektromotor eine Systemleistung von atemberaubenden 930 PS und 1.510 Nm Drehmoment zaubert. Außerdem präsentieren wir euch das aktuelle Eibach Projektfahrzeug, einen BMW M2 mit Pro-Kit Fahrwerksfedern und Pro-Spacer Spurverbreiterungen, sowie unseren siegreichen #99 Chevrolet Camaro aus der EuroNASCAR, welcher diese Saison von Tobias Dauenhauer und Dominique Schaak pilotiert wird. Die Türen stehen euch von 11 bis 17 Uhr offen. Wir können es kaum erwarten, euch zu begrüßen und freuen uns auf kurzweilige Benzingespräche! Hier ist die Adresse, damit ihr uns finden könnt: Bremotion Sport Marketing GmbH Cassellastr. 30-32 60386 Frankfurt
von Patrick Brenndörfer 15 Apr., 2024
Bremotion erlebt beim Auftakt der NASCAR Whelen Euro Series im spanischen Valencia ein turbulentes Wochenende: Tobias Dauenhauer verlor am Samstag einen sicheren Auftaktsieg in der vorletzten Runde durch einen technischen Defekt am Chevrolet Camaro mit der #99, was zudem den anschließenden Start von Dominique Schaak in der EN2 verhinderte. Am Sonntag erkämpfte sich Dauenhauer in der Pro-Wertung mit dem dritten Platz das erste Podium des Jahres, während Schaak vom Ende des Feldes eine starke Aufholjagd zeigte. Grund zur Freude gab es auch bei der #77: Julien Rehberg zeigt bei seinem EuroNASCAR-Debüt einen starken Auftritt und sichert sich einen Doppelsieg in der Rookie-Wertung. „Das Auftaktwochenende in Valencia war ein Wellenbad der Gefühle“, zieht Bremotion-Teamowner Patrick Brenndörfer ein ehrliches Fazit. „In der vorletzten einen sichergeglaubten Sieg zu verlieren, ist für alle sehr hart. Dennoch konnten wir beweisen, dass auch dieses Jahr mit der #99 zu rechnen ist und das Podium am Sonntag war ein versöhnlicher Abschluss. Dazu hat Julien in der #77 ein tadelloses Debüt gegeben, sodass wir für das nächste Rennen in Italien sehr zuversichtlich sind.“ EuroNASCAR-PRO: Technischer Defekt verhindert Dauenhauer-Sieg In der EuroNASCAR-Pro-Klasse unterstrich Tobias Dauenhauer eindrucksvoll seine Ambitionen, in diesem Jahr um den Meistertitel zu fahren: Der Deutsche sicherte sich im Qualifying den zweiten Startplatz und übernahm nach dem Start des ersten Rennens die Führung, die er kontinuierlich ausbaute. Erst in der vorletzten Runde wurde der Bremotion-Pilot von einem Antriebsdefekt gebremst, der den sicheren Sieg verhinderte. Im zweiten Rennen am Sonntag fiel Dauenhauer, der von der ungünstigen Außenseite gestartet war, auf den dritten Platz zurück, den er bis zum Fallen der Zielflagge verteidigen konnte. Zum Abschluss des Wochenendes durfte sich der 26-Jährige über einen Podiumsplatz freuen. EuroNASCAR-EN2: Schaak als Pechvogel des Wochenendes Dominique Schaak war der Pechvogel des Wochenendes: Nach den technischen Problemen von Dauenhauer im Rennen der EuroNASCAR-Pro konnte Schaak den ersten Lauf leider gar nicht erst aufnehmen. Im zweiten Rennen am Sonntag, das der Deutsche vom Ende des Feldes in Angriff nehmen musste, kam es zu einer unverschuldeten Kollision, die in einem Dreher endete. Schaak kämpfte sich im Anschluss noch auf den 18. Platz vor. EuroNASCAR-EN2: Doppelter Rookie-Sieg für Julien Rehberg Julien Rehberg überzeugte bei seinem Debüt in der EuroNASCAR mit einer starken Leistung: Mit schnellen Rundenzeiten und einem fehlerfreien Rennen fuhr der 18-Jährige am Samstag auf den siebten Gesamtrang, am Sonntag folgte ein achter Platz. In beiden Rennen sicherte sich Rehberg zudem den Sieg in der Rookie-Wertung, sodass er nach dem ersten Rennwochenende die Rookie-Wertung anführt. Die zweite Veranstaltung der NASCAR Whelen Euro Series findet am 18. und 19. Mai im italienischen Vallelunga statt. Dort wird Bremotion erneut mit zwei Chevrolet Camaro an den Start gehen.
von Patrick Brenndörfer 03 Apr., 2024
Bremotion erweitert das Engagement in der NASCAR Whelen Euro Series und verdoppelt das Aufgebot für die EuroNASCAR-Saison 2024: Schon beim Saisonstart im spanischen Valencia (13./14. April) wird der Rennstall aus Frankfurt mit einem zweiten Chevrolet Camaro an den Start gehen. Julien Rehberg wird den NASCAR-Boliden mit der Startnummer 77 in der EN2-Klasse pilotieren. Der 18-Jährige gehört zu den deutschen Talenten im Rennsport und sorgte in den vergangenen Jahren sowohl im Kart als auch im Tourenwagen für Aufsehen. "Wir freuen uns, dass wir unser Engagement in der EuroNASCAR so schnell erweitern konnten“, sagt Bremotion-Geschäftsführer Patrick Brenndörfer. „Mit Julien haben wir ein junges Talent für das zweite Auto gewinnen können und sind zuversichtlich, dass er sich schnell mit seinem neuen Arbeitsgerät anfreunden wird. In den letzten Jahren hat er schon bewiesen, dass er sich gegen die Konkurrenz im baugleichen Fahrzeug behaupten und zur Wehr setzen kann." Die EuroNASCAR ist kein klassischer Markenpokal, allerdings kommen baugleiche Chassis zum Einsatz, die sich lediglich durch ihre Silhouette unterscheiden. Unter der Haube aus Glasfaser arbeitet bei allen Fahrzeugen ein leistungsstarker 5,7-Liter-V8-Motor mit 400 PS. Über ein manuelles Viergang-Getriebe wird die Hinterachse des 1.225 kg schweren NASCAR-Boliden angetrieben. Das zweite Fahrzeug von Bremotion ist ebenfalls ein Chevrolet Camaro, welches die Startnummer 77 trägt. Wie bereits bekannt gegeben wurde, pilotieren Tobias Dauenhauer (Pro) und Dominique Schaak (EN2) das Schwesterauto mit der #99. Der Bremotion-Neuzugang Julien Rehberg begann seine Karriere im Kartslalom, wechselte aber schnell auf die Rundstrecke. Er wurde Westdeutscher ADAC-Meister in der Bambini-Light-Klasse (2015) und bei den Junioren (2018), bevor er zur Saison 2021 in den Automobilsport umstieg. Dort startete Rehberg zwei Jahre lang im DMV BMW 318ti Cup, wo er zweimal den Vizetitel in der Juniorenklasse holte und im vergangenen Jahr den dritten Platz in der hart umkämpften Gesamtwertung belegte. Wer neben Rehberg den Bremotion-Chevrolet mit der Startnummer 77 in der Pro-Klasse pilotieren wird, steht noch nicht fest. Der Saisonauftakt der NASCAR Whelen Euro Series findet am 13. und 14. April im spanischen Valencia statt. Danach geht es ins italienische Vallelunga (18./19. Mai), nach Brands Hatch (8./9. Juni) und ins niederländische Venray (29./30. Juni), wo das einzige Ovalrennen des Jahres ausgetragen wird. Das Gastspiel im tschechischen Most (31. August und 1. September) ist das letzte Rennen vor den sogenannten Playoffs: Bei den letzten beiden Veranstaltungen in Oschersleben (21./22. September) und im belgischen Zolder (12./13. Oktober) werden doppelte Punkte vergeben.
von Patrick Brenndörfer 28 März, 2024
Bremotion wird in der Saison 2024 wieder in der NASCAR Whelen Euro Series an den Start gehen. Nach einer starken Debütsaison im vergangenen Jahr, als das deutsche Team aus Frankfurt sogar zwei Rennsiege feiern konnte, stehen die Zeichen auf Angriff. Der Chevrolet Camaro mit der Startnummer #99 wird auch in diesem Jahr von Tobias Dauenhauer und Dominique Schaak pilotiert. Zudem wird das Engagement ausgebaut: Ein zweites Fahrzeug ist bereits in Vorbereitung, weitere Details folgen in Kürze. „Nach unserem starken Debüt in der EuroNASCAR im vergangenen Jahr, als wir sogar zwei Siege in der Pro-Wertung feiern konnten, war schnell klar, dass wir 2024 wieder dabei sind“, freut sich Bremotion-Geschäftsführer Patrick Brenndörfer. „Nachdem wir im vergangenen Jahr noch Welpenschutz genossen haben, weiß die Konkurrenz jetzt, dass sie uns ernst nehmen muss. Es wird also nicht einfacher, aber wir sind sehr ehrgeizig und zuversichtlich. Mit Tobias und Dominique haben wir für die #99 zwei starke Fahrer an Bord. Und weil sich die Serie gut entwickelt, haben wir uns dazu entschlossen, unser Engagement mit einem zweiten NASCAR auszubauen. Die Fahrer geben wir nach Ostern bekannt.“ Tobias Dauenhauer gehört zu den erfahrenen Piloten in der EuroNASCAR. Der 26-Jährige geht 2024 in seine fünfte Saison. Gleich in seiner ersten Saison 2020 krönte sich der Hesse zum Vizemeister in der Gesamtwertung sowie zum Champion der Rookie-Wertung. Im vergangenen Jahr schrieb Dauenhauer Geschichte, als er als erster deutscher Fahrer ein Rennen in der höchsten Liga der EuroNASCAR gewann - ausgerechnet bei seinem Heimrennen in der Motorsport Arena Oschersleben. Beim Saisonfinale in Zolder folgte ein weiterer Triumph in der Pro-Klasse, in der Dauenhauer auch 2024 um Siege kämpfen wird. Sein Teamkollege Dominique Schaak gilt im Motorsport als Tausendsassa. Der 33-Jährige begann seine Karriere im Kartsport und kämpfte sich über verschiedene Markenpokale, den ADAC Logan Cup, den Chevrolet Cruze Cup und den Renault Clio Cup, bis in die GT4-Szene hoch. Zuletzt startete Schaak in der ADAC GT4 Germany. Einen ersten Vorgeschmack auf die EuroNASCAR bekam der Madgeburger bereits in der vergangenen Saison, als er bei seinem Heimrennen in Oschersleben für Bremotion an den Start ging und einem sechsten Platz ein vielversprechendes Debüt feierte. Auch deshalb stand schnell fest, dass „Dome“ in diesem Jahr die komplette Saison in der EN2-Klasse bestreiten wird. Der rot-weiße Chevrolet Camaro von Bremotion, der weiterhin von BRASS U.S. Premium-Cars, Eibach Federn und weiteren, treuen Partner unterstützt wird, trägt erneut die Startnummer 99. Als neuer Partner konnte IZECC gewonnen werden. Die Einheitsboliden der EuroNASCAR ähneln ihren großen Vorbildern aus den USA: Die baugleichen Chassis unterscheiden sich nur durch die Silhouette. Unter der Haube arbeitet bei allen Fahrzeugen ein leistungsstarker 5,7-Liter-V8-Motor mit 400 PS. Über ein manuelles Viergang-Getriebe wird die Hinterachse des 1.225 kg schweren NASCAR-Boliden angetrieben. Der Saisonauftakt der NASCAR Whelen Euro Series findet am 13. und 14. April im spanischen Valencia statt. Erstmals werden alle vier Rennen aus Spanien auf der Motorvision App gezeigt und von NASCAR-Experte Pete Fink live kommentiert. Die offizielle Motorvision App kann in allen wichtigen App-Stores heruntergeladen werden. Danach geht es ins italienische Vallelunga (18./19. Mai) und auf den Indy Circuit im englischen Brands Hatch, wo am 8. und 9. Juni die nächsten beiden Rennen ausgetragen werden. Ein weiteres Highlight ist die Veranstaltung im niederländischen Venray (29./30. Juni), auf dem einzigen Ovalkurs im Rennkalender der EuroNASCAR. Das Gastspiel im tschechischen Most (31. August und 1. September) ist die letzte Veranstaltung vor den sogenannten "Playoffs". Bei den Rennen in Oschersleben (21./22. September) und beim Finale im belgischen Zolder (12./13. Oktober) werden doppelte Punkte vergeben, bevor die Entscheidung fällt, wer sich in der Saison 2024 zum Champion der NASCAR Whelen Euro Series krönen wird.
von Patrick Brenndörfer 13 März, 2024
Der Hybridantrieb aus BRABUS V8 Biturbo Verbrenner und Elektromotor mit einer Systemleistung von 684 kW / 930 PS und einem maximalen Systemdrehmoment von 1.510 Nm katapultiert den BRABUS 930 in eine neue Dimension in der Welt der Luxuslimousinen! Auf Basis des neuen Mercedes-AMG S 63 E PERFORMANCE schufen die Ingenieure und Designer von BRABUS einen ultra-exklusiven Viertürer, der in nur 3,2 Sekunden von 0–100 km/h beschleunigt. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 290 km/h limitiert. Sportlich-elegante BRABUS Sicht-Carbon Komponenten verleihen dem neuen Luxusliner nicht nur eine besonders markante, sportliche Optik, sondern optimieren auch die Aerodynamik. Zum ersten Mal werden auf diesem neuen Supercar aus der Luxury Mobility Manufaktur in Bottrop die 22 Zoll großen BRABUS Monoblock ZM „PLATINUM EDITION“ Räder gezeigt. Mit dem Hybridantrieb im BRABUS 930 demonstriert die deutsche Luxusmanufaktur einmal mehr ihre Ausnahmestellung auf dem High Performance Sektor. Wie es schon die Typenbezeichnung offenbart, liegt die Systemleistung dieser Kombination aus aufgeladenem Achtzylinder und Elektromotor bei 684 kW / 930 PS. Ebenso herausragend ist auch das maximale Systemdrehmoment von 1.510 Nm. Der BRABUS 930 Achtzylinder-Verbrennungsmotor mit zwei BRABUS Hochleistungsturboladern produziert 544 kW / 740 PS Spitzenleistung und 980 Nm Drehmoment. Um dieses Triebwerk harmonisch mit dem 140 kW / 190 PS starken Elektromotor des Hybridantriebs zu verbinden, beschäftigten sich die BRABUS Motoreningenieure und Elektroniker eingehend mit dem elektronischen Motormanagement. Zur Abstimmung wurden nicht nur umfangreiche Tests auf stationären Triebwerksprüfständen und Allrad-Rollenprüfständen der neuesten Generation absolviert. Parallel wurden aufwendige Fahrversuche auf Renn- und Teststrecken sowie im täglichen Straßenverkehr absolviert. Daraus resultieren Fahrleistungen, wie sie sonst nur reinrassige Sportwagen liefern: Trotz eines Leergewichts von rund 2,6 Tonnen beschleunigt der allradgetriebene BRABUS 930 aus dem Stand in nur 3,2 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 290 km/h limitiert. Für die passende Soundkulisse sorgt die aus Edelstahl gefertigte BRABUS Sportauspuffanlage mit Abgasklappensteuerung. Der Ultra-Luxusliner kann wahlweise im diskreten „Coming home“ Modus oder in der „Sport“ Position gefahren werden. Je nach gewähltem Fahrmodus entwickelt der Verbrennungsmotor dann einen besonders kraftvollen BRABUS V8 Sound. Optisch besticht das BRABUS Abgassystem mit seinen vier, von einem Sicht-Carbon-Diffusor umrahmten Titan/Carbon-Endrohren mit 76 Millimeter Durchmesser. Selbstverständlich bleibt BRABUS auch bei diesem Hybrid-Antrieb seiner Philosophie treu, High Performance mit makelloser Standfestigkeit zu vereinen. Das untermauert das deutsche Unternehmen mit einer Garantie über 3 Jahre bis 100.000 Kilometer ( gemäß BRABUS Garantiebedingungen, Stand Juli 2013 ). Ganz nach dem Motto „1-Second-Wow“ verfügt der neue BRABUS 930 über ein sportlich-elegant gestyltes Sicht-Carbon-Aerodynamikprogramm. Der BRABUS Frontspoiler mit seitlich hochgezogenen Flaps wertet das Gesicht des Luxusliners nicht nur optisch auf: Der Feinschliff dieser Teile im Windkanal bewirkt auch eine Reduktion der Auftriebskräfte an der Vorderachse. Damit wird bei hohem Tempo die Fahrstabilität weiter optimiert. Die BRABUS Aufsätze für die seitlichen Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger bewirken eine noch gezieltere Luftführung zu den Kühlern und vorderen Bremsen. Der BRABUS Kühlergrill mit den Sicht-Carbon RAM-AIR-Intakes links und rechts optimiert die Versorgung des Triebwerks mit Atemluft. Am Heck der Luxuslimousine runden der BRABUS Sicht-Carbon-Diffusor mit maßgeschneiderten Ausschnitten für die Endrohre der BRABUS Sportauspuffanlage und der dezente Heckspoiler das typische BRABUS Styling harmonisch ab. Zur aufregenden BRABUS Optik gehören natürlich auch maßgeschneiderte Räder. Auf dem BRABUS 930 feiert das neue Monoblock ZM Design seine Weltpremiere. Bei der Produktion dieser "PLATINUM EDITION" Hightech-Felgen kommen aufwendige Schmiede- und CNC-Bearbeitungsprozesse zum Einsatz. Das neue Styling mit konkav geformtem Radstern besticht durch eine Kombination aus großflächigem, schwarz lackiertem Scheibendesign im Radzentrum und 20 filigranen Speichen mit polierten Oberflächen. Ein abschließbarer Nabendeckel im Zentralverschlussdesign komplettiert den sportlichen Look. Um die Radhäuser des Luxusliners optimal auszufüllen, wurden für die Vorderachse die Dimension 9Jx22 und hinten die Größe 10.5Jx22 gewählt. Die dazu passenden Hochleistungsreifen der Größen 265/35 ZR 22 vorne und 295/30 ZR 22 auf der Hinterachse liefern die BRABUS Technologiepartnern Continental, Hankook oder YOKOHAMA. Je nach gewähltem Fahrprogramm legt das BRABUS SportXtra Fahrwerksmodul das Supercar um bis zu zehn Millimeter tiefer. Besitzer eines aktuellen Mercedes-AMG S 63 haben die Möglichkeit, das Fahrzeug mit den hier vorgestellten BRABUS Komponenten wie dem Performance Upgrade, dem Carbon-Aerodynamik-Konzept, Monoblock Rädern und exklusiven Optionen fürs Interieur bei Bremotion veredeln zu lassen.
von Patrick Brenndörfer 09 März, 2024
Wir verkaufen unseren erfolgreichen und sehr gut erhaltenen Mercedes-AMG GT4. Das Fahrzeug ist nur 9.928 km gelaufen und nur zwei Saisons eingesetzt. Zum Unfang gehören drei zusätzliche Felgensätze, Saftys und Go Jacks. Die Historie: Baujahr 2018 ADAC GT4 Deutschland 2019 DTM Trophy 2020 Mercedes EVO-Paket installiert (Erratum MY2020) Auto ist mit AC ausgestattet Lenkwinkelsensor ist installiert Ready to race Fahrzeug hat DMSB-Pass Alle Revisionen nach HWA-Spezifikationen Inkl. drei zusätzliche Felgensätze, Saftys und Go Jacks Preis: EUR 169.000 zzgl. 19% MwSt. Das Fahrzeug kann jederzeit im Cassellapark besichtigt werden.
von Patrick Brenndörfer 07 März, 2024
Bremotion rüstet sich für die bevorstehende EuroNASCAR-Saison und nimmt intensive Tests auf dem neuen BILSTEIN 7-Post-Vertikaldynamikprüfstand vor. Der neue BILSTEIN 7-Post-Vertikaldynamikprüfstand zählt zu den modernsten Einrichtungen seiner Art in ganz Europa. Seine Vielseitigkeit ermöglicht die Untersuchung des Fahrverhaltens einer breiten Palette von Fahrzeugen. Durch vier Hydraulikstempel werden Fahrbahnregungen in vertikaler Richtung simuliert, während Beschleunigungssensoren und Federwegsaufnehmer an jedem Rad und am Chassis die resultierenden Fahrzeug- und Radbewegungen messen. Diese Daten dienen der Ermittlung einer optimalen Feder-Dämpferauslegung. Die zusätzlichen drei Hydraulikstempel erlauben eine noch präzisere Analyse der komplexen Fahrdynamik und können sogar die Einflüsse der Aerodynamik auf das Fahrwerk simulieren, einschließlich pitch- und roll-Bewegungen des Aufbaus. Der neue BILSTEIN 7-Post-Prüfstand kann auch komplette Rennstrecken simulieren, um streckenspezifische Setups zu testen. Selbst das Fahrverhalten auf einzelnen Streckensektoren kann untersucht werden. Die Vorteile dieser Technologie liegen auf der Hand: Rennteams und Hersteller erhalten innerhalb kürzester Zeit ein präzises und umfassendes Verständnis für das Fahrwerk. Gemeinsam können sie das Fahrverhalten bei verschiedenen Parametern untersuchen, optimieren und die optimalen Einstellungen entwickeln. Bremotion nutzt diese Technologie, um das Fahrwerkssetup des Chevrolet Camaro weiter zu optimieren. Kontakt: Timo Drüge Telefon: +49 1520 6189034 timo.druege@thyssenkrupp-automotive.com thyssenkrupp Bilstein GmbH August-Bilstein-Rondell 1 53520 Meuspath
von Patrick Brenndörfer 19 Feb., 2024
Das erste BRABUS Supercar mit 1.000 Pferdestärken und einem gewaltigen maximalen Drehmoment von 1.820 Nm BRABUS Supercars gehören seit mehr als vier Jahrzehnten zur absoluten Elite der High Performance Automobile. Mit dem neuen BRABUS ROCKET 1000 „1 of 25“ setzt der vom deutschen Kraftfahrtbundesamt akkreditierte Fahrzeughersteller aus Bottrop diese Tradition mit seinem ersten Supercar mit 1.000 Pferdestärken fort. Als Basis dient das Viertürer-Coupé Mercedes-AMG GT 63 S E PERFORMANCE. Wie es der Name dieses auf eine Stückzahl von weltweit nur 25 Exemplaren limitierten Supercars schon verrät, produziert der BRABUS ROCKET 1000 „1 of 25“ eine Systemleistung von 736 kW / 1.000 PS. Noch gewaltiger ist der Anstieg des maximalen Drehmoments von 1.470 Nm auf 1.820 Nm. Zur Schonung der Kraftübertragung wird dieser Wert im Fahrzeug elektronisch auf 1.620 Nm reduziert. Der Hybridantrieb dieses exklusiven Automobils mit 4MATIC+ Allradantrieb besteht zum einen aus dem Verbrennungsmotor, dem 4,5 Liter großen BRABUS ROCKET 1000 V8 Biturbo Hubraumtriebwerk, das eindrucksvolle 157 Pferdestärken mehr leistet als das 470 kW / 639 PS starke Serientriebwerk. Zusätzlich gibt es einen 150 kW / 204 PS starken Elektromotor. Die Fahrleistungen sprechen für sich: Der Sprint aus dem Stand auf 100 km/h dauert nur 2,6 Sekunden. Tempo 300 wird nach nur 23,9 Sekunden erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit des neuen BRABUS Supercars ist elektronisch auf 316 km/h limitiert. Zu den herausragenden Fahrleistungen gibt es eine spektakuläre Optik und eine hocheffiziente Aerodynamik: Die BRABUS ROCKET 1000 „1 of 25“ Breitversion sorgt für den typischen BRABUS „1-Second-Wow“ Effekt und besitzt zahlreiche Elemente aus Sicht-Carbon mit Hochglanzversiegelung. In den Carbon-Kotflügeln finden die neu entwickelten BRABUS Monoblock P Hightech-Schmiederäder der Kingsize-Dimensionen 10.5Jx21 vorne und 12Jx22 an der Hinterachse Platz. Die Hochleistungsreifen bis zum Format 335/25 ZR 22 hinten werden von Technologiepartner Continental beigesteuert. Zum extravaganten Charakter des BRABUS ROCKET 1000 „1 of 25“ gehört auch ein hochexklusives MASTERPIECE Interieur, das nicht nur durch seine exquisite Materialwahl, sondern auch durch sein aufwendiges Design und präzise Verarbeitung bis ins kleinste Detail besticht.
von Patrick Brenndörfer 07 Jan., 2024
Modernes Daily Driving trifft auf BRABUS typische Performance-Eleganz mit dem neuen Individualisierungsprogramm für die Mercedes-Benz GLC-Klasse X 254. Von einer sportlich niveauvollen Optik bis hin zu aufregender PowerXtra Leistungsentfaltungstechnologie freuen wir uns, Besitzern dieser Modellreihe unser neuestes BRABUS Upgrade vorzustellen. Speziell entwickelt, um ganz im BRABUS Style das ‚S‘ in diesem einzigartigen Sport Utility Vehicle (SUV) hervorzuheben, laden wir Sie ein, Ihr Fahrerlebnis auf das nächste Level zu bringen. Dieses Individualisierungsprogramm bietet eine Auswahl an Exterieur-Upgrades, die ausschließlich aus hochwertigsten Materialien gefertigt werden. Front- und Heckschürzeneinsätze aus Carbon ergänzen die klar definierten Proportionen des Kompakt-SUVs – präzisionsgefertigt, um die Fahrdynamik perfekt zu optimieren und eine unverkennbare Fusion von Stil und Funktionalität zu bieten. Der BRABUS Heckspoiler aus feinstem PUR sorgt für zusätzlichen Abtrieb und damit für hervorragende Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten. Neben der markanten Optik bietet das Programm natürlich auch ein deutliches Plus an Leistung. Ausgestattet mit dem BRABUS PowerXtra B30 Performance Upgrade steigt die Basisleistung der GLC 300 4Matic Plattform auf 221 kW / 300 PS sowie 450 Nm Drehmoment und garantiert somit maximalen Fahrspaß. Eine Selektion von BRABUS Monoblock-Schmiederädern, darunter das besonders beliebte Z-Design, bietet nicht nur optisch erweiterte Individualisierungsmöglichkeiten, sondern dank modernster Verarbeitung auch eine spürbare Verbesserung von Handling und Fahrverhalten. Schließlich umfasst die BRABUS Veredelung auch das Interieur, wo der BRABUS typische Look durch eine Reihe von charakteristischen Merkmalen wie Aluminium-Pedalauflagen und Einstiegsleisten mit beleuchteten BRABUS Logos vervollständigt wird. Passende BRABUS Boden- und Kofferraummatten sorgen dafür, dass Ihr Innenraum jederzeit geschützt ist. In der hauseigenen BRABUS Sattlerei lassen sich zudem ganz nach persönlichem Geschmack individuelle Wünsche verwirklichen.
von Patrick Brenndörfer 12 Dez., 2023
Dominique Schaak wurde bei seinem Debüt in Oschersleben vom NASCAR-Virus infiziert – Der Deutsche startet in der Saison 2024 für Bremotion in der EuroNASCAR 2. Bremotion hat auf der Essen Motor Show 2023 einen Neuzugang für die EuroNASCAR 2024 bekannt gegeben. Dominique Schaak, der 2023 in Oschersleben sein NASCAR-Debüt feierte, wird in der Saison 2024 für Bremotion in der EuroNASCAR 2 auf Punktejagd gehen. Der erfahrene GT- und Tourenwagen-Fahrer ist bekennender NASCAR-Fan und wird alle Rennen für den Rennstall von Patrick Brenndörfer bestreiten. Der 33-Jährige aus Halle hat bereits zahlreiche GT4-Rennen in Deutschland bestritten und will nun in der europäischen NASCAR-Serie richtig durchstarten. Der heutige Profi-Rennfahrer ist bereits seit 25 Jahren im Motorsport aktiv und kann daher auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Schaak wird sowohl um die Gesamtwertung als auch um die Rookie-Trophy kämpfen. In Oschersleben hat er bereits erste wichtige Schritte in einem V8-Monster der EuroNASCAR gemacht, die die Basis für die Saison 2024 bilden werden. „Ich bin überwältigt, nächstes Jahr in der NASCAR fahren zu dürfen“, sagt Schaak, der auf der Essen Motor Show als Fahrer für Bremotion bekanntgegeben wurde. „Meine Partner und ich freuen uns sehr auf dieses neue Highlight. Wenn man die Chance bekommt, in der NASCAR zu fahren, muss man sie nutzen. Ich werde diese Chance in der kommenden Saison nutzen und freue mich auf meine Zeit bei Bremotion.” Text: André Wiegold / Leadlap.de
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